15 - 5 Fehler, die Finanzberater online ständig machen – machst du sie auch? 🤯
Shownotes
Über mich: Alexandra Weck – 17 Jahre in der Finanzbranche und jetzt Sales 4.0 Expertin. LinkedIN: https://www.linkedin.com/in/alexandra-weck/
Mehr lernen im kostenlosen live Deep Dive: https://alexandraweck.de/
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*Meine Story Hallo/ Hoi zäme, ich bin Alexandra, Berghüttenbewohnerin, Vertriebsexpertin und Firmengründerin.
Mein Ziel ist es, unabhängigen Vermögensverwaltern und Bankberatern zu zeigen, wie sie durch Storytelling ihre Marke – als Person oder Unternehmen – authentisch positionieren und dabei profitable Kunden gewinnen können. Und das Beste daran? Ganz ohne hohe Werbebudgets.
Ich vereine 17 Jahre Vertriebserfahrung in der Finanz- und Fintech-Branche, in denen ich für meine Arbeitgeber Nettoerträge in zweistelliger Millionenhöhe generiert habe, war verantwortlich für Finanzintermediäre mit bis zu 1 Million Endkunden und über 30 Milliarden Euro in Assets under Management (AuM), und habe neue Kundensegmente erfolgreich aufgebaut und skaliert.
Während meiner Zeit in der Finanzwelt habe ich gelernt, dass erfolgreiche Beziehungen auf Vertrauen und Kommunikation beruhen. Zu viele Finanzdienstleister nutzen jedoch ihre eigene Geschichte nicht, um sich effektiv zu positionieren. In einer Welt, in der Fintechs mit ihren großen Marketingbudgets den Markt dominieren, ist es für unabhängige Berater oft schwer, sich durchzusetzen. Aber genau hier liegt die Chance: Storytelling ermöglicht es, mit Authentizität und Klarheit die Kunden zu erreichen, die wirklich zählen.
Mit meiner Methode unterstütze ich Vermögensverwalter und Bankberater dabei, ihre Expertise klar und authentisch online und offline zu kommunizieren, ihre Zielgruppe gezielt anzusprechen und langfristige Erfolge zu sichern. Der Fokus liegt darauf, mehr Kunden zu gewinnen, ohne hohe Werbebudgets zu benötigen. Finanzprodukte mögen austauschbar sein, aber Ihre Geschichte ist einzigartig – und genau das bringt den langfristigen Erfolg.
Als Ihr Sparringspartner vereine ich das Beste aus beiden Welten: Storytelling und Online-Marketing mit fundierter +17 jähriger (Vertriebs-)Erfahrung in der Finanzbranche. Ich helfe dabei, Ihre Geschichte zu entdecken, Ihre Marke authentisch zu positionieren und Kunden nachhaltig zu binden.
*** Sales 4.0, ohne Kosten 4.0. ***
Transkript anzeigen
00:00:00: Was ist der größte Fehler, den Finanzberater digital machen?
00:00:03: Sie posten zielos und verlieren genau die Kunden, die sie eigentlich gewinnen wollen.
00:00:07: Wenn du digital erfolgreich sein willst, hör auf einfach nur Marktberichte zu teilen, denn Kunden kaufen keine Produkte, sie kaufen Vertrauen und genau das schaffst du mit digitaler
00:00:19: Positionierung.
00:00:21: Wie das funktioniert und warum viele Berater das Thema komplett falsch angehen,
00:00:26: Erfährst du in den nächsten Minuten in der neuesten Folge vom Weck UpCall, dein Podcast für Sales 4.0.
00:00:33: Willkommen beim Weck UpCall, deinem Podcast für Sales 4.0.
00:00:37: Ich bin Alexandra Weck, Sales 4.0 Expertin seit über 17 Jahren in der Finanzbranche aktiv und in der heutigen Folge enthülle ich die größten Fehler, die Finanzberater in ihrer
00:00:51: digitalen Positionierung machen und natürlich aber auch, wie du diese Fehler ab heute vermeidest.
00:00:58: Mach dich also bereit, Klarheit zu gewinnen und anschließend direkt in die Umsetzung zu gehen.
00:01:04: Fehler Nummer eins, eine fehlende oder zu breite Positionierung, denn viele Finanzberater wollen am liebsten alle ansprechen, aber wir wissen das auch, wer alle ansprechen will,
00:01:16: der erreicht am Ende niemanden.
00:01:18: Und eine klassische Positionierung, auf die sich Finanzberater auch gerne spezialisieren, ist nach dem Vermögen der Kunden zu gehen.
00:01:28: Das ist aber viel zu wenig, denn dadurch
00:01:32: schafft ihr zwar eine Zielgruppe, aber ihr habt keine Nische.
00:01:36: Denn am Ende können die Kunden, die ein bestimmtes Vermögen zum Beispiel erreichen, sagen wir über 100.000 Euro oder über 50.000, aber sagt, egal was ihr definiert habt für euch,
00:01:49: ihr habt damit nur eine Zielgruppe definiert, aber keine Nische.
00:01:53: Weil am Ende müsst ihr es schaffen, dass ihr eine gewissen
00:02:00: Problem eurer direkten Nischen Zielgruppe lösen könnt, weil dann fühlt sich genau diese eine Zielgruppe von euch auch angesprochen.
00:02:09: Wenn ihr nur sagt, ihr sprecht alle an, die einen gewissen Geldbetrag übrig haben, dann wird es tatsächlich sehr, schwer.
00:02:16: Und wenn ihr bisher noch keine sehr enge Definition von euren Kunden, Kundinnen, Traumkunden, Buyerpersonen, nennt es wie ihr wollt, wenn ihr das noch nicht gemacht habt,
00:02:28: dann
00:02:29: Überlegt euch doch mal, welchen eurer Kunden fällt es euch bisher am leichtesten.
00:02:35: Mit welchen Kunden habt ihr die beste gemeinsame Interaktion?
00:02:41: Also was sind die Kunden, auf die Gespräche ihr euch jeden Tag schon so richtig freut?
00:02:48: Und jeder von euch, glaube ich, hat die paar Kunden, wo es einfach schwieriger ist, wo es nicht so leicht ist, wo
00:02:57: man einfach auch vielleicht nicht ganz so viel Elan dabei hat.
00:03:02: Also ich kenne das ja auch aus meiner Bankkarriere noch, insbesondere wenn man auch mal ein Kundenbuch geerbt hat von einem Kollegen, also Kunden, die man sich nicht unbedingt
00:03:11: selber ausgesucht hat.
00:03:12: waren ein paar dabei.
00:03:13: Für die war man einfach Feuer und Flamme, weil es einfach eine tolle oder eine coole Firma war.
00:03:17: Und dann gab es einfach so die paar Challenges, aber auch
00:03:23: Die eine oder andere Kartei-Leiche, die war dann in deinem Buch und du musstest einfach schauen, dass du irgendwie trotzdem deine Sales Calls machst, deine Meetings abhältst und
00:03:31: so weiter.
00:03:32: Also überlegt euch mal, mit welchen Kunden-Kundinnen läuft es denn am einfachsten, am leichtesten, macht es euch am meisten Spaß und dann überlegt mal, was sind das für Kunden.
00:03:47: Also sind das eher die Unternehmer und Unternehmerinnen.
00:03:52: Sind das vielleicht Sportler oder ist das eine bestimmte andere Berufsgruppe von Menschen?
00:03:57: Sind das Menschen, die ein bestimmtes Hobby haben?
00:04:02: Das heißt, habt ihr die vielleicht kennengelernt auf irgendwelchen Verbandstreffen und so weiter?
00:04:08: Also überlegt euch das mal und dann könnt ihr daraus nämlich eine Positionierung ableiten und dann könnt ihr mit solchen Kunden zum Beispiel eine Art Case Study machen.
00:04:19: und diese dann auch benutzen, sie auf euren digitalen Kanälen entsprechend zu verwenden.
00:04:24: Und dann werden sich andere Kunden, die diesem Kunden ähnlich sind, werden sich automatisch angesprochen fühlen von eurem Marketing.
00:04:32: Und auch so ein Beispiel, was ich euch mitgebracht habe.
00:04:36: Ein Finanzberater postet einfach Marktberichte auf LinkedIn und bekommt wenig Reaktionen.
00:04:42: Ganz klar, die Zielgruppe ist nicht spezifisch genug.
00:04:46: Denn ein Marktbericht, so wie ich sie auch kenne, aus dem Banking, die sind relativ generisch.
00:04:51: Wenn ihr jetzt aber einen Marktbericht für eine ganz spezielle Zielgruppe erstellt, nehmen wir mal an, ihr erstellt einen Marktbericht für Zahnärzte.
00:05:00: Ja, das heißt, ihr überlegt euch genau, was hat denn so ein Zahnarzt für Bedarf in der Vermögensverwaltung und daraufhin basierend macht ihr entsprechend Content.
00:05:11: Dann werden sich automatisch mehr Zahnärzte angesprochen fühlen.
00:05:15: Oder
00:05:16: Das zweite Beispiel, was ich euch mitgebracht habe, ein Positivbeispiel.
00:05:22: Eine Finanzberaterin fokussiert sich gezielt auf weibliche Ex-Bet-Unternehmerinnen und sie erstellt konkrete Inhalte, wie man zum Beispiel auch Steuern im Ausland optimieren kann
00:05:34: oder worauf man achten muss.
00:05:36: Aber sie zieht am Ende genau diese Zielgruppe an.
00:05:38: Die Aufgabe von diesem Fehler Nummer eins jetzt, also einer zu breiten Positionierung,
00:05:44: Definiere mal deine spezifische Nische klarer, anstatt allgemein zu bleiben.
00:05:50: Und positioniere dich mal wirklich so spitz im Markt, wie es geht.
00:05:56: Und dann schau mal, wer das vielleicht noch macht und du wirst sehen, das machen am Ende fast niemand.
00:06:02: Und das bedeutet nicht, dass es fast niemand macht, weil es nicht funktioniert, sondern weil sich einfach die meisten nicht trauen.
00:06:09: Das ist auch so ein Missverständnis, mit dem ich gerne aufräume, nur weil du eine ganz spezielle Zielgruppe ansprichst und die meisten machen das nicht, weil sie Angst haben,
00:06:18: dann zu viele auszuschließen.
00:06:20: Aber ihr schließt ja deswegen niemanden aus.
00:06:23: Ihr könnt ja danach trotzdem auch andere Menschen, die nicht genau durch das angesprochen waren, die könnt ihr ja trotzdem betreuen.
00:06:30: Aber ihr werdet viel leichter Kunden gewinnen in der Zielgruppe, wo es euch leichter fällt, wenn ihr diese Zielgruppe auch sehr gezielt ansprecht.
00:06:38: Damit kommen wir nun zum Fehler Nummer 2.
00:06:41: Eine fehlende digitale Präsenz und Konsistenz, denn ein inaktiver Social-Media-Auftritt wirkt abschreckender, als wenn ihr gar keinen habt.
00:06:52: Denn Kunden interpretieren das als absolutes Desinteresse.
00:06:56: Und da habe ich auch ein Beispiel für euch, Beispiel, ähm, ein Berater aktualisiert seine LinkedIn-Seite seit Monaten nicht mehr.
00:07:06: und kann dadurch potenzielle Neukunden verlieren.
00:07:09: Oder ihr habt irgendwann mal einen YouTube-Kanal gestartet und ihr seid auch auffindbar, aber ihr habt seit sechs Monaten kein Video mehr hochgeladen.
00:07:18: Das sieht schlechter aus, als wenn ihr gar keinen YouTube-Kanal habt.
00:07:22: Weil wenn ein Kunde euch schon findet, dann sollte auch das Material dort vorhanden sein, up-to-date sein.
00:07:31: Und es kann mir niemand erzählen, dass man nicht ab und zu auch mal schafft, ein neues Video hochzuladen, fünf Minuten, zehn Minuten, egal was.
00:07:39: Aber wenn ihr einen Kanal habt, dann nutzt den auf jeden Fall.
00:07:43: Und wenn ihr Fragen habt, wie man den bespielen kann, genau dafür könnt ihr den Podcast hören, mich aber auch jederzeit direkt kontaktieren.
00:07:53: Genau, ein Umsetzungstipp, den ich deswegen für euch heute habe, zum Fehler Nummer zwei.
00:07:59: Überlegt euch ab und zu regelmäßig, das kann einmal die Woche sein, das kann auch zweimal die Woche sein, völlig egal, aber macht einen High-Level-Redaktionsplan, der regelmäßige
00:08:09: Beiträge vorsieht und die Bedürfnisse der Zielgruppe berücksichtigt.
00:08:14: Wenn ihr also einen Mail-Newsletter schreibt oder einen Blogartikel oder ihr schreibt ein Interview für eine Zeitung oder ihr seid zu Gast in einem Podcast irgendwo, dann
00:08:27: könnt ihr zum Beispiel darauf bestehen, dass es als Video aufgezeichnet wird, dass ihr das danach bekommt und das auf YouTube hochladen könnt.
00:08:34: Oder ihr könnt natürlich auch selber danach ein Video aufnehmen und das Gespräch nochmal rekapitulieren.
00:08:40: Ihr könnt sagen, hey, ich war heute da und da im Podcast und wir haben über das und das das gesprochen.
00:08:45: Und das macht ihr einfach als zwei Minuten Teaser Video, weil dann könnt ihr nämlich erstens, ihr habt was Aktuelles auf eurem Kanal wieder mal.
00:08:53: Und zweitens, ihr könnt direkt mit diesem Video
00:08:56: an Teasern, dass da eine Podcast-Episode kommt von dem und dem, wo ihr eingeladen wart.
00:09:01: Also ihr habt da unfassbar viele Möglichkeiten und es ist sehr zeiteffizient.
00:09:06: Also ihr müsst nicht viel Zeit aufhören.
00:09:10: Wer sich unsicher fühlt mit YouTube oder wer seinen Kanal lange nicht mehr benutzt hat oder neu einrichten will, alles das könnt ihr auch in meiner Masterclass lernen.
00:09:18: habt da keine falsche Scheu.
00:09:20: Es ist alles machbar.
00:09:21: Ich habe auch jetzt mit all meinen Kanälen mit meinem
00:09:26: Unternehmen von Null gestartet.
00:09:27: ich habe außer LinkedIn natürlich, aber ich habe YouTube von Null gestartet, ich habe TikTok von Null gestartet und ich starte jetzt Instagram, gerade in diesem Moment auch
00:09:36: wieder von Null, weil ich möchte euch zeigen anhand meinen eigenen Accounts, wo ich euch komplett mitnehme auf dieser Reise, dass ich von Null gestartet habe und wie man innerhalb
00:09:47: von drei, sechs, neun und zwölf Monaten, wie man in dieser kurzen Zeit
00:09:52: sehr viel aus diesen Kanälen auch machen kann.
00:09:54: Und deswegen starte ich gerade auch auf Instagram mal wieder von Null.
00:09:59: es wird ein sehr spannendes Experiment auf jeden Fall.
00:10:04: Genau.
00:10:06: Aufgabe für euch zum Fehler Nummer zwei.
00:10:08: Macht mal einen High-Level-Redaktionsplan, der regelmäßig Beiträge vorsieht und ein bestimmtes Bedürfnis eurer Zielgruppe berücksichtigt.
00:10:16: Wer auch hier etwas unsicher ist,
00:10:20: Ich habe auch für alles das die Templates.
00:10:23: schreibt mich gerne an, wenn euch diese Templates auch interessieren.
00:10:26: Und ich glaube, ich mache die Woche nochmal einen High-Level-Plan, den ihr dann benutzen könnt und den versende ich dann an alle Interessen.
00:10:38: Fehler Nummer drei.
00:10:39: Ein fehlender strategischer Storytelling-Ansatz.
00:10:43: Denn ohne strategisches Business Storytelling sind Inhalte nur ein Rauschen im Netz.
00:10:48: Und ich habe das auch in meinen Webinaren immer wieder als mit diesem Irrtum aufgeräumt, was Storytelling ist und was es eben nicht ist.
00:10:57: Und Storytelling benötigt eine Person, die ein Bedürfnis hat aus einem Mangel heraus mit einer Transformation danach diesen Mangel überwindet.
00:11:07: Und ihr seid der Mentor dieser Person, die diesen
00:11:12: Mangel überwindet und was der Person hilft, den Mangel zu überwinden, ist euer Produkt oder eure Beratungsleistung, euer Service.
00:11:20: Aber was eben wichtig ist, ihr braucht eine Konsistenz und eine Strategie, wie ihr was auch erzählen wollt.
00:11:29: Da gibt es auch ein Beispiel zu.
00:11:31: Ein Berater veröffentlicht zum Beispiel einfach nur Fachartikel ohne irgendeinen emotionalen Kontext und daraufhin wird er kaum Resonanz erhalten.
00:11:40: Ganz einfach deswegen.
00:11:42: weil wir Menschen sind emotionale Wesen und nur wenn unser Emotionszentrum angesprochen wird, gleichzeitig mit bestimmten Daten, Zahlen, Fakten etc.
00:11:54: Nur dann bleiben diese hängen und nur dann erinnern wir uns.
00:11:58: Nur dann.
00:11:59: Und deswegen ist zum Beispiel auch eine Überschrift so wichtig, wenn ihr etwas postet, weil diese Überschrift muss emotional etwas in eurem Gegenüber auslösen, weil wenn diese
00:12:09: Überschrift das nicht tut,
00:12:10: dann wird der Artikel nicht gelesen.
00:12:13: Ja, außer vielleicht von den Menschen, die euch total mögen und schon eure Fans, sind das natürlich was anderes.
00:12:18: Aber wenn ihr es nicht schafft, euer Gegenüber, euer digitales Gegenüber, irgendwie emotional zu berühren mit der Überschrift, dann wird der Rest des Artikels nicht gelesen.
00:12:31: Und deswegen überlegt euch auch, welche Art von Person habt ihr auf der anderen Seite und wie könnt ihr diese Person jetzt
00:12:40: mit eurer Überschrift begeistern, dass der Rest des Artikels, des Podcasts entsprechend konsumiert wird.
00:12:48: Und wenn ihr nämlich die Heldenreise benutzt, genau dieses Konzept von es gibt einen Mangel und der Kunde muss eine Transformation hinlegen oder ihr habt eine Transformation
00:13:00: hingelegt oder eure bestehenden Kunden, es gibt immer Herausforderungen und Erfolge, wenn ihr so was erzählt, diese Heldenreise.
00:13:10: Dann habt ihr hohe Interaktionen und echte Anfragen.
00:13:13: Das verspreche ich euch.
00:13:16: Fehler Nummer 4.
00:13:18: Fehlende Interaktion und mangelnde Community-Pflege.
00:13:22: Denn auch, das sehe ich immer wieder, für viele Finanzprofis sehen Social Media als Einbahnstraße.
00:13:30: Das kostet wertvolle Leads.
00:13:33: Beispiel dazu, ein Berater ignoriert Fragen und Kommentare und potenzielle Kunden fühlen sich dadurch ignoriert.
00:13:40: Und ihr müsst auch nicht jede Frage öffentlich beantworten, wenn ihr das nicht wollt.
00:13:44: Ihr könnt aber die Person, die einen Kommentar hinterlassen hat, die könnt ihr anschreiben und könnt sagen, vielen Dank für den Kommentar.
00:13:52: Ich wollte den hier kurz noch beantworten.
00:13:55: Oder guck mal, Antwort dazu findest du in unserem Whitepaper oder in unserer Case Study.
00:14:01: Oder kennst du eigentlich schon unseren Podcast oder unseren YouTube-Kanal?
00:14:06: Weil dort beantworten wir regelmäßig auch diese Fragen.
00:14:09: Nutzt das wirklich, nutzt die Interaktion, denn eins ist auch klar, die Kunden fühlen sich mehr gewertschätzt oder die potenziellen Kunden, aber auch der Algorithmus der meisten
00:14:22: Social Media Plattformen nimmt das wahr.
00:14:25: Und wenn ihr interagiert, dann seid ihr ein viel wertvoller Kanal als alle anderen.
00:14:32: Und wenn ihr mit euren Followern oder auch Kundenkundinnen interagiert auf der Plattform, dann
00:14:39: werden, eure Inhalte in Zukunft auch mehr nicht-Followern ausgespielt.
00:14:43: Wie das ganze Thema funktioniert mit den Algorithmen für jede Plattform, auch das lernt ihr in meiner Masterclass.
00:14:49: Das heißt, da gibt wirklich einen Special für YouTube, für LinkedIn, für TikTok, für Instagram, für Facebook und auch für Podcasts.
00:14:57: Also das komplett kommt alles in der Masterclass auch vor.
00:15:02: Aber jetzt nur für heute hier.
00:15:04: Auf jeden Fall interagieren, nutzt die Interaktion und
00:15:09: Ein schönes Beispiel oder ein schönes positives Beispiel ist hier, dass ein Berater zum Beispiel auch regelmäßig umfragen und Q &As integriert in seine Inhalte, in ihre Inhalte
00:15:22: und dadurch nicht nur einfach Aufmerksamkeit generiert, sondern wirkliche Kundengespräche.
00:15:27: Natürlich ergibt sich daraus jetzt ein To-Do für euch.
00:15:30: Schaut euch nochmal die letzten Interaktionen an und dann geht in die Interaktion.
00:15:35: Also antwortet oder lasst Likes da.
00:15:39: Aber was auch immer, schaut, dass ihr nichts unbeantwortet lasst.
00:15:44: Und dann Fehler Nummer 5.
00:15:47: Übertriebene Vorsicht bei regulatorischen Themen.
00:15:50: Ja, ich weiß das natürlich auch aus 17 Jahren Finanzbranche von Investmentbanking über
00:15:56: Wealth Management, Compliance ist wichtig.
00:16:00: Aber Compliance darf nicht zur Blockade für deine digitale Positionierung werden.
00:16:05: Das heißt, Compliance sollte dich nicht davon abhalten, deine Themen zu platzieren, deine Marke zu positionieren, rauszugehen, weil am Ende gibt es für alles, was wir vorhaben, ob
00:16:21: das Webinare sind oder was auch immer, es gibt Möglichkeiten,
00:16:25: das rechts- und compliance-konform zu gestalten.
00:16:28: Und wenn man es einmal gemacht hat, dann ist es immer wieder das Gleiche.
00:16:31: Also man kann das Wissen natürlich nutzen.
00:16:34: Es ist beim ersten Mal, ja, ich weiß, es ist beim ersten Mal wirklich ein Act.
00:16:39: Und ich verstehe jeden, der dann sagt, diese Zeit möchte ich nicht investieren oder ich hab die Zeit nicht, ich muss ja die Kunden noch betreuen.
00:16:48: Also ich verstehe jeden, der das genauso sieht, weil ich kenne genau das und ich bin sehr froh, habe ich in der Vergangenheit auch
00:16:56: mit Juristen und auch Compliance-Leuten zusammengearbeitet, die sehr viel Lust auf diese Themen hatten und die dann entsprechend natürlich auch sehr hilfreiche Tipps gegeben haben
00:17:07: und wo es dann wirklich machbar war, coole Webinare und Online-Formate auch zu gestalten.
00:17:13: habt keine Angst davor und auch hier gilt, das gibt es alles auch in meiner Masterclass, also wen das interessiert, das gehen wir auch durch.
00:17:22: Wie werden Webinare aufgebaut?
00:17:25: Wie positioniert man sich?
00:17:26: Wie kann man was pitchen, aber natürlich trotzdem regulatory conform oder wie kann man, obwohl man nicht wirklich etwas pitched, aber trotzdem nach dem Webinar einfach Gespräche
00:17:38: generieren?
00:17:39: Weil am Ende, und das weiß ich auch, viele von euch sind super in Sales und ihr seid immer dann besonders gut, wenn ihr die persönlichen Gespräche habt.
00:17:48: Und deswegen muss eigentlich das Ziel sein, dass mit vielen Dingen, die ihr tut,
00:17:53: möglichst viele persönliche Gespräche zustande kommen.
00:17:56: Und wie ihr das machen könnt nach einem Webinar, das kann ich euch auf jeden Fall zeigen.
00:18:01: Und ich habe hier auch nochmal wieder Beispiele für euch mitgebracht.
00:18:05: Zum Beispiel gibt es Berater, die verzichten komplett auf Webinare aus Angst, regulatorische Vorschriften zu verletzen.
00:18:13: Und das sind relativ viele.
00:18:14: ich kenne da sehr, sehr viele.
00:18:17: Und zwar egal, in welchem Rechtsraum.
00:18:19: Also ob das Deutschland ist, Österreich, Schweiz, es ist
00:18:22: tatsächlich überall die Angst groß.
00:18:25: Aber es gibt auch ein paar sehr gute Beispiele von Kollegen, Kolleginnen, die das sehr gut machen und die Webinare zu neutralen Themen dann anbieten und unter Einhaltung unter
00:18:36: anderem auch von Reversalicitation einen klaren Disclaimer benutzen und so eben auch am Ende trotzdem qualifizierte Interessenten gewinnen können.
00:18:48: ja, wichtig ist auf jeden Fall
00:18:51: die Disclaimer einzubauen.
00:18:52: Die müssen auch gar nicht groß sein, aber es ist auf jeden Fall möglich.
00:18:56: Und zu diesem fünften Fehler, daher die Aufgabe für euch, überlegt euch mal, welchen Themen könntet ihr ein Webinar machen oder wollt ihr das oder habt ihr vielleicht auch
00:19:09: schon gemacht, wollt ihr das vielleicht mal wieder aufleben lassen.
00:19:12: Und wer da noch ein bisschen unsicher ist, der guckt sich oder der hört sich nochmal meine letzte Podcast-Folge an.
00:19:18: die Podcast-Episode Nummer 14, weil da gehe ich in einer ganzen Episode nur auf das Thema Webinare ein.
00:19:26: hört euch gerne diese Folge auch nochmal an, wenn ihr mehr über das ganze Thema Webinare wissen wollt.
00:19:32: für alle, die sich jetzt gefragt haben, okay, das sind so die fünf Fehler, kann ich nachvollziehen, kenne ich.
00:19:38: Was ist jetzt auch die Lösung?
00:19:39: Was kann die Lösung sein?
00:19:40: Die Lösung kann Mindsales 4.0 Framework sein, was eben ein ganzheitlicher Ansatz ist und bedeutet,
00:19:47: Ihr verbindet genau dieses strategische Storytelling und die Positionierung gegenüber eurer Zielgruppe mit digitalen Vertriebsprozessen, also mit auch einer digitalen
00:19:59: Positionierung online.
00:20:02: Und ihr würdet lernen und ihr lernt dabei die Nutzung von Social Media und all diesen Tools, gezielt Vertrauen aufzubauen.
00:20:15: Denn wir wissen auch alle, kein Kunde kauft in der Regel beim ersten Mal, sondern über die Zeit.
00:20:22: Und über die Zeit muss dieses Vertrauen aufgebaut werden.
00:20:27: die digitale Positionierung heißt in dem Fall, dass ihr dort sichtbar sein könnt, wo ihr wirkt und einen echten Mehrwert bieten könnt.
00:20:36: Und Key Takeaways aus der heutigen Episode positioniert euch klar und sprecht eine
00:20:44: Zielgruppe sehr spitz an.
00:20:46: Das heißt, je spitzer die Zielgruppendefinition, desto besser.
00:20:51: Baut strategisches Storytelling konsequent ein, bleibt regelmäßig präsent und interaktiv, interagiert mit der Zielgruppe, beachtet natürlich immer Compliance, lasst es aber nicht
00:21:05: zur Blockade werden.
00:21:07: Und wenn auch ihr jetzt diese Fehler vermeiden wollt und
00:21:11: eure digitale Positionierung auf ein neues Level bringen wollt, dann bucht gerne jetzt in den Show Notes oder auch unter dem Video bucht euch euren persönlichen Weck-up Call,
00:21:24: kostet nichts außer 30 Minuten eurer Zeit und dann sprechen wir über all diese Themen und ob ihr noch einen Platz in meiner Masterclass bekommen wollt
00:21:35: Und abschließend noch mal der Umsetzungstipp für sofort.
00:21:38: Notiere dir jetzt drei zentrale Themen, die deine Zielgruppe jetzt aktuell bewegen und formuliere dazu eine kurze Geschichte, einen kurzen Beitrag und aus dem kannst du dann
00:21:51: weitere Beiträge in der nächsten Zeit machen.
00:21:54: Und ich freue mich auf alle von euch, die jetzt sagen, jetzt gehen wir es an, die Fehler werden jetzt nicht mehr gemacht, wir nehmen die Themen jetzt in die Hand und wir wollen
00:22:05: jetzt verstehen und lernen, wie wir digitale Positionierung für uns besser nutzen können, bessere Kunden zu akquirieren, mehr Kunden zu akquirieren und ganz wichtig, ohne
00:22:19: Werbebudget.
00:22:21: Und damit
00:22:22: freue ich mich auf die nächste Episode im Weck up Call, dein Podcast für Sales 4.0.
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