20 - Sales 4.0 in Zahlen: Wie ich 193 Stunden gespart und weit über 300 Stunden Wirkung erzeugt habe
Shownotes
Weck-up Call buchen: Buche deinen Weck-up Call, wenn du lernen möchtest, wie du mit Sales 4.0 gezielt Deinen Vertrieb voran bringen kannst: Weck-up Call – Sales 4.0. https://calendly.com/a-weckconsulting/weck-up-call-30mins
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Über mich: Alexandra Weck – 17 Jahre in der Finanzbranche und jetzt Sales 4.0 Expertin. LinkedIN: https://www.linkedin.com/in/alexandra-weck/
Mehr lernen im kostenlosen live Deep Dive: https://alexandraweck.de/
*Meine Story Hallo/ Hoi zäme, ich bin Alexandra, Berghüttenbewohnerin, Vertriebsexpertin und Firmengründerin.
Mein Ziel ist es, unabhängigen Vermögensverwaltern und Bankberatern zu zeigen, wie sie durch Storytelling ihre Marke – als Person oder Unternehmen – authentisch positionieren und dabei profitable Kunden gewinnen können. Und das Beste daran? Ganz ohne hohe Werbebudgets.
Ich vereine 17 Jahre Vertriebserfahrung in der Finanz- und Fintech-Branche, in denen ich für meine Arbeitgeber Nettoerträge in zweistelliger Millionenhöhe generiert habe, war verantwortlich für Finanzintermediäre mit bis zu 1 Million Endkunden und über 30 Milliarden Euro in Assets under Management (AuM), und habe neue Kundensegmente erfolgreich aufgebaut und skaliert.
Während meiner Zeit in der Finanzwelt habe ich gelernt, dass erfolgreiche Beziehungen auf Vertrauen und Kommunikation beruhen. Zu viele Finanzdienstleister nutzen jedoch ihre eigene Geschichte nicht, um sich effektiv zu positionieren. In einer Welt, in der Fintechs mit ihren großen Marketingbudgets den Markt dominieren, ist es für unabhängige Berater oft schwer, sich durchzusetzen. Aber genau hier liegt die Chance: Storytelling ermöglicht es, mit Authentizität und Klarheit die Kunden zu erreichen, die wirklich zählen.
Mit meiner Methode unterstütze ich Vermögensverwalter und Bankberater dabei, ihre Expertise klar und authentisch online und offline zu kommunizieren, ihre Zielgruppe gezielt anzusprechen und langfristige Erfolge zu sichern. Der Fokus liegt darauf, mehr Kunden zu gewinnen, ohne hohe Werbebudgets zu benötigen. Finanzprodukte mögen austauschbar sein, aber Ihre Geschichte ist einzigartig – und genau das bringt den langfristigen Erfolg.
Als Ihr Sparringspartner vereine ich das Beste aus beiden Welten: Storytelling und Online-Marketing mit fundierter +17 jähriger (Vertriebs-)Erfahrung in der Finanzbranche. Ich helfe dabei, Ihre Geschichte zu entdecken, Ihre Marke authentisch zu positionieren und Kunden nachhaltig zu binden.
*** Sales 4.0, ohne Kosten 4.0. ***
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Alexandra Weck: Ich habe in den letzten sechs Monaten über 190 Stunden Zeit zurückgewonnen und gleichzeitig dafür gesorgt, dass mein Content rund die Uhr 24-7 für mich arbeitet. Mein Content wurde über 300 Stunden konsumiert. Auf LinkedIn, auf YouTube, im Podcast, noch nicht mal in Webinaren, die zählen wir noch extra und in meinen E-Mail-Kampagnen. Ohne Ads. ohne Agentur und das alles ohne mein Arbeitspensum zu erhöhen und ohne Qualitätseinbußen bei meinen Kundenworkshops und meiner Kundenbetreuung. Herzlich willkommen zu einer weiteren Folge vom Weck-Up Call, dein Podcast für Sales 4.0 Es ist die zwanzigste Podcast-Episode vom Weck-Up Call und ich bin mittlerweile ein halbes Jahr mit meinem Sales 4.0 Framework für euch am Markt. Und daher diese Folge ist für alle Finanzberater, EAMs Banken, Family Officer, die gerade merken, Wir sind zwar sichtbar, aber nicht systematisch, denn das hier ist eure Episode, denn ich zeige euch, was passiert, wenn ihr Sales 4.0 nicht nur als Theorie kennt, sondern konsequent in die Praxis bringt. Mit klarem Storytelling, gezieltem Content und smarten Prozessen. Denn meine Inhalte wurden in sechs Monaten, wenn wir alles zusammenrechnen, über 750 Stunden konsumiert. Mein Webinar-Funnel hat eine Abschlussquote von 90 Prozent und mein Kalender füllt sich, obwohl ich weniger von dem tue, was ich früher in meinen Angestelltenjobs als Sales getan habe. Und genau darum geht es heute in der Episode für euch, nämlich was funktioniert wirklich, was wirkt messbar und was könnt ihr Schritt für Schritt daraus für euch mitnehmen und auch übernehmen. Das ist Sales 4.0 und in dieser Episode nehme ich euch mit oder in dieser Episode lade ich euch ein, euren Vertrieb auf das nächste Level zu bringen. Und im Teil 1 gehe ich mit euch mal durch das Thema Automatisierung und smarte Prozesse. Denn ein Teil von meinem Sales 4.0 Framework basiert eben darauf, dass wir auch verschiedene Prozesse, die normalerweise auch zeitaufwendig sind und die total einfach sind zu optimieren, dass wir die auch automatisieren, digitalisieren. Und dabei geht es nicht darum, dass wir Menschen ersetzen. Es geht darum, dass wir die Kapazitäten von Menschen, entweder euch selbst oder euren Assistenten oder wem auch immer, dass wir diese Kapazitäten wieder frei machen für die wirklich wichtigen Dinge, nämlich die Mensch zu Mensch, Kommunikation und das, was wirklich Vertrauen schafft. eine Sache, die ich immer wieder auch höre, Kundenkontakt ist bei mir Chefsache und ich will nicht, dass Tools die persönliche Abstimmung ersetzen, das ist unprofessionell. Und ja, nach meinem Sales 4.0 Framework sage ich auch genau das, Kundenkontakt ist absolute Chefsache. Aber Zeitverschwendung ist eben nicht Chefsache. Und wenn du zum Beispiel für einen Termin sieben E-Mails schreiben musst, einen Slot zu finden, dann hast du kein Qualitätsproblem, dann hast du ein Systemproblem. Und genau an dieser Stelle setzt auch Sales 4.0 an, denn es geht nicht darum, den Menschen zu ersetzen und das sage ich immer wieder, sondern es geht darum, Prozesse so zu strukturieren, dass eure Energie dort wirken kann, wo sie auch einen Wert schafft. Und dafür habe ich euch genau natürlich wieder ein Beispiel von mir mitgebracht. Und ob ihr das jetzt genauso machen wollt oder nicht, das müsst ihr selber wissen. Aber ich möchte, dass ihr einen Einblick bekommt, wie ich arbeite und wie ihr das für euch auch nutzen könnt. Und das ist auch genau der Teil von dem, wie ich meine Kunden begleite. Ich habe in den letzten sechs Monaten über 100 Meetings über mein Kalenderbuchungstool, Calendly. Ihr könnt auch andere Tools nehmen, aber ich nutze Calendly und über 100 Meetings über Calendly automatisch vergeben. Und was bedeutet das? Ich sharee oder ich teile einen Link. mit jemandem, der mit mir sprechen will. Und je nachdem, ob das ein kurzes Gespräch ist oder ein längeres, ich habe verschiedene Slots, die ich freigebe und mit meinem Kalender synchronisiert habe. Und es gibt hier kein Hin und Her, kein Kalendervergleich, kein Hey, wann passt es dir dann? Ja, dann und dann kann ich doch nicht, um die und die Zeit geht es nicht und so weiter. Und das spart mir pro Termin 15 Minuten, weil man muss ja auch immer wieder theoretisch die E-Mails checken. Man muss wieder reinschauen, man wird wieder unterbrochen bei einer anderen Aufgabe. Und ich habe jetzt mal nur die reine Abstimmungszeit genommen und nicht die Zeit, die ich immer wieder reinkommen muss in meine Themen. Und wenn wir bei 15 Minuten pro Termin sind, dann sind das 25 Stunden insgesamt, wenn ich nur 100 Termine organisiere. Und wenn ihr euch jetzt überlegt, ja klar, das macht ja die Assistentin, was könnte die vielleicht stattdessen machen? die könnte vielleicht personalisierte Karten schreiben, also jetzt nicht zur Terminvereinbarung, versteht sich, aber wenn die Kunden Geburtstag haben oder irgendwas anderes ansteht, also ihr könntet die Zeit eurer Assistentin für andere Dinge verwenden als für das. Und wie gesagt, mein Calendly kostet mich ungefähr 20 Dollar im Halbjahr, also es spart mir massiv viel Zeit und ich kann dieselbe Anzahl von Gesprächen führen, mit mehr Klarheit, ohne Vorbereitungszeit und ohne den inneren Stress. Voraussetzung ist natürlich, dass mein Kalender immer sauber gepflegt ist. Das heißt, auch wenn ich privat etwas mache wie Mittagessen oder wenn ich zum Fitnessstudio gehe oder einen Arzttermin habe, dann steht das natürlich im Kalender, weil sonst könnte sich ja jemand anders, dem ich mal meinen Buchungslink gegeben habe, an diesem Slot einbuchen. Das heißt, Es erfordert natürlich auch bei mir sehr viel Organisation, dass ich meinen Kalender sehr genau pflege. Aber genau das mache ich und dafür nutze ich eben dieses Tool, diese Technik und wie gesagt, das Tool wirkt eben auch nicht anonym, sondern auch sehr professionell, denn nehmen wir mal an, ihr seid unterwegs und jemand möchte mit euch einen Termin buchen. Ich kann jederzeit einfach meinen Buchungslink verschicken und kann sagen, hey, buch dir sofort in meinem Kalender. Und das wirkt deswegen sehr professionell, weil die andere Person sofort ihr To-do abhaken kann. Wenn ich jetzt meinem Assistenten schreiben müsste, damit der wieder zurückmeldet, das könnte sein, dass der ja vielleicht erst morgen sich wieder zurückmeldet, weil heute ist es vielleicht schon 18 Uhr. Wenn mir aber ein Geschäftsführer schreibt, lass uns einen Termin buchen und es ist 9 Uhr abends und ich sehe das noch, dann kann ich direkt meinen Buchungslink verschicken. Und das bedeutet eben auch, gerade Entscheider schätzen es auch, wenn sie ohne Reibungsverluste direkt in meinen Kalender buchen können. Und natürlich kann man trotzdem jeden Touchpoint persönlich halten, vom Reminder bis zur Nachbereitung. Aber Sales 4.0 bedeutet an dieser Stelle automatisieren ohne die Beziehung verlieren. Und wie gesagt, wenn ihr das einmal sauber aufgesetzt habt, das kann calendar sein, das könnt ihr aber auch mit Microsoft Tools jederzeit machen, dann habt ihr hier sehr viel Zeit und Effizienz gewonnen. Der zweite Teil, womit ich auch sehr viel Zeit gewinne, ist mein Artificial Intelligence, mein KI Note-Taker. Denn ich will oder was ich immer wieder natürlich auch höre, klar, ich will meine Kundengespräche nicht aufnehmen lassen. Das wirkt technisch unpersönlich oder sogar misstrauisch. Der Gedanke ist total verständlich und hier die Realität, wie ich es gerade erlebe. Was meine Kunden schätzen, ist einfach auch Klarheit und Struktur und vor allen Dingen Nachvollziehbarkeit. Und wenn ich nach einem Gespräch sofort eine strukturierte Zusammenfassung inklusive To-do-Liste verschicke, dann denken meine Kunden in der Regel, wow, das war sehr professionell. Was ich konkret mache, ich nutze diesen Note-Taker, ich frage natürlich vorher immer, ob das in Ordnung ist. Und sollte ein Kunde mitten im Gespräch höchst vertrauliche Sachen erzählen wollen, wird der Note-Taker pausiert angehalten, was auch immer. Das geht mit einem Klick. Und in 90 Prozent der Fälle sagen meine Kunden sogar, wow, super, dann muss ich auch nichts mitschreiben. der Note-Taker arbeitet nicht nur für mich, sondern auch für meine Kunden, denn er nimmt alles auf von beiden Parteien und es wird nicht einfach auch nur mitgeschrieben. sondern auch schon strukturiert. Und es wird genau ausgegeben, was wurde vereinbart, wer hat was zu tun. Also es kommt strukturiert auch raus. Und das Ergebnis ist in der Regel. Also ich habe jetzt 50 Meetings mit meinem Notetaker durchgeführt und das spart mir pro Meeting 30 Minuten Nachbereitung, macht nochmal insgesamt 25 Stunden Ersparnis plus Ich habe eine höhere Qualität in der Kommunikation, denn ich kann mich voll auf das Gespräch konzentrieren, ohne dass ich die ganze Zeit überlegen muss, was schreibe ich jetzt mit und was nicht. Und das Coole ist, der Note-Taker ist auch noch mit meinem CRM verknüpft, das heißt, die Gesprächsnotiz geht sofort in mein CRM-System. Ja, und Sales 4.0 hierbei bedeutet, nicht mehr Energie ins Mitschreiben, Interpretieren oder nachjustieren, investieren, sondern ich investiere die Zeit bei Kundengesprächen in das, was ich kann, denken, leiten, Vertrauen aufbauen. Und ein Bonus, den auch noch viele unterschätzen, ich habe das letztens ausprobiert, ich habe eine Kundin, die sagt, hey, meine Freelancer und mein Team sitzen aber hier und dort, also überall auf der Welt verteilt und die sprechen nur Englisch. Können wir unsere Meetings dann in Englisch machen? Ich habe gesagt, ja klar, wir können die Meetings auch in Englisch machen oder wir können die Meetings in Deutsch machen. Und der Note-Taker übersetzt danach mit einem Klick. Und mein Note-Taker übersetzt, wenn ich es möchte, in sechs Sprachen. Italienisch, Französisch, Portugiesisch, Niederländisch, egal. Und dadurch kann ich auch Kunden bedienen mit einem internationalen Team, ohne dass ich trotzdem auf den Komfort meiner Muttersprache und den meines Kunden verzichten muss. Denn manche Dinge sind einfach trotzdem besser in der eigenen Muttersprache zu regeln. Und wie gesagt, ohne ein System wiederholt ihr einfach ständig manuelle Arbeit oder in Zahlen ausgedrückt, ihr müsstet jemanden einstellen, der genau das für euch macht. Und mit Sales 4.0 baut ihr Prozesse, die für euch denken und für euch liefern. Das waren jetzt die Teile, wo ich selber einfach Zeit spare. Und es gibt noch viel, viel, viel mehr, wo man das natürlich einsetzen kann. Und ich habe euch jetzt aber noch mehr Zahlen mitgebracht, weil ich einfach möchte, dass ihr versteht oder seht und erfahrt, wie der Content für euch skalieren kann, ohne zu stressen. Und ihr hört ja jetzt auch gerade den Podcast. Und deswegen, was ich natürlich auch oft höre, wow, ein Podcast, das klingt aber spannend. Ich habe aber keine Zeit für die aufwendige Produktion und ich wüsste auch gar nicht, worüber ich jede Woche sprechen soll. Ganz ehrlich, das habe ich früher auch gedacht, bevor ich eine Maschine aufgebaut habe, die nicht mehr von meiner Tagesform abhängt. Denn Sales 4.0 bedeutet auch, ihr nutzt Content nicht als Daueraufgabe, die nur diese Aufgabe hat. Ich kenne das nämlich auch, man dachte immer, okay, da muss ich eine oder zwei Personen für einstellen, die mithelfen, sondern ihr nutzt Content in Zukunft als skalierbares System und einmal produziert, und das ist das Geniale, arbeitet er Monate und Jahre lang für euch und zwar auf allen Kanälen gleichzeitig. Denkt immer an das digitale Schaufenster, was der eine oder andere von euch von mir schon gehört hat und wie ich das jetzt konkret umgesetzt habe. Ich habe jetzt in dann sechs Monaten fast 22 Podcast-Episoden veröffentlicht, aber nicht, indem ich jede Woche alles neu gemacht habe, sondern mit einer klaren Struktur und KI-Unterstützung. Ich habe nämlich alleine in der Vorbereitung mir einmal Gedanken gemacht, wie ich meine Podcast-Episoden aufsetzen möchte, wie das Framework ist, auch wenn ich Gäste habe. Und ich kann daher jede Podcast-Episode viel schneller vorbereiten, weil ich eine KI-gestützte Redaktionsstruktur habe und meine Templates, die ich einfach dann meiner KI gebe und sage, das ist mein Thema, das ist meine Recherche, lass uns das mal nach der und Struktur aufbereiten, bitte gib mir Hinweise, wenn ich irgendwo etwas vielleicht übersehen habe oder falls es noch andere Ideen gibt, die ich recherchieren könnte. Und dadurch spar ich pro Episode 30 Minuten bei der Vorbereitung. Plus die KI hilft mir enorm gut, meinen Schnitt zu machen für die Podcast-Episoden. Das bedeutet, ich mache immer noch alles selbst, jedes Mal. Und ich spare ... Normalerweise, früher war es so, wenn man eine Podcast-Episode hatte, dann hat man mindestens die einfache oder doppelte Zeit pro Episode gebraucht für den Schnitt. Das heißt, ich spare mir, weil meine Episoden sind im Schnitt über 30 Minuten lang. Ich würde mal sagen ... Ich spare mir über 1,5 Stunden pro Episode beim Schneiden, denn die KI kann schon im Vorfeld erkennen, was sie rausschneiden soll, welche Wörter ich nicht verwenden möchte, welche Pausen geschnitten werden sollen und so weiter und so fort. Und dann, wo es richtig spannend wird, wenn ich den Content dann verwerte, also wenn ich aus dem Video von heute die ganzen Schnipsel machen möchte für Social Media, dann hätte ich früher… diese Kamera hier vorne, in die ich reinspreche, benutzt. Plus ich hatte hier neben mir noch eine mit dem Handy gehabt für das richtige Format und das hätte ich am Ende alles einzeln zusammenschneiden müssen. Und aus der Erfahrung weiß ich, wie lange das dauert und jeder von euch, mal Social Media Videos produziert hat, der weiß das, wie lange das dauert, normalerweise. Und ich spare pro Episode aktuell vier Stunden bei der Contentverwertung plus Ich habe am Ende ein Tool, wo ich die Podcast-Episode reinlade und diese Plattform, diese sogenannte Hub, das ist bei mir Podigy, das verteilt danach die Podcast-Episoden auf YouTube, auf RTL +, auf Amazon, auf Apple Podcasts, auf Spotify. Das heißt, ich richte mir einmal und das dauert vielleicht eine Stunde oder zwei, richte ich mir Podigy ein mit allem, was ich brauche und danach mache ich einfach Copy Paste, lade nur die neue Episode hoch, den neuen Text und danach wird alles automatisch weiter für mich prozessiert. Und auch genau das lernt ihr in meiner Masterclass, das heißt, ihr bekommt alle Templates, alles, was ich benutze und ihr könnt das alles für euch customisieren. Das heißt, ihr, wenn ihr die Masterclass machen wollt, spart euch auch noch viel mehr Zeit als ich, weil ihr natürlich auch noch die ganzen Templates bekommt. die ich in den letzten Monaten mühevoll für mich selber und für meine Kunden gestaltet habe. Und ja, so viel habe ich dann insgesamt, wenn ich das nur für den Podcast sehe, dann habe ich bei den Episoden, die ich jetzt gemacht habe, 143 Stunden gespart für Content, der rund um die Uhr für mich arbeitet. Und Sales 4.0 bedeutet eben ja auch, der Podcast ist kein Selbstzweck und keine reine Content-Deko, denn der Podcast ist Kern meiner Content-Strategie und weil ich den Podcast als Basis benutze, danach alle weiteren Content zu erstellen, ist mir völlig, ich sag mal, wurscht, wie viele Abonnenten ich aktuell habe und wie oft der Podcast gehört wird. Aber ich habe euch dafür auch noch Zahlen mitgebracht, wie oft denn der Podcast gehört wird, weil ich euch da auch nochmal einfach einen Einblick geben wollte, damit ihr das auch nochmal seht. Und ich bin ja mit dem Podcast auf den Top 200 eingestiegen in den Podcast Charts in der Nische Business von über 1300 anderen, die es dort gibt. Ich teile euch gerade mal die Podcastzahlen und ihr seht hier 462 Mal angehört und was viele, also Podcasting funktioniert deswegen auch so gut, weil wenn Menschen einmal deinen Podcast entdeckt haben und die Folge gut finden, dann machen sie in der Regel Folgendes, nämlich sie hören sich alle rückwirkenden Folgen an und es gibt Menschen, die hören sich 300 Podcast-Episoden rückwirkend an und werden dann wirklich zu deinen treuesten Fans und deswegen Zeige ich euch jetzt mal, was hier passiert ist, denn meine Folge Nummer eins, die wurde immer noch am meisten von allen gehört, ja. Und genau so funktioniert eben der Podcast. Und das ist tatsächlich genau das Spannende, denn ein Podcast wird absichtlich gehört. Und die Menschen kommen nicht durch Zufall auf einen Podcast, sondern sie entscheiden absichtlich diesen Content teil jetzt zu konsumieren und deswegen sind Podcast-Hörerinnen und Hörer auch eine sehr treue Fangemeinde. Und wie gesagt, der Podcast, ob ich wie viele Follower habe, das ist mir relativ irrelevant. Ich freue mich natürlich über jeden, der heute Follower wird und auch ein paar Sternchen in der Bewertung dalasst. Versteht mich nicht falsch. Das ist das Coolste, was passiert. Und ihr seid alle auch Teil von dem und deswegen danke an der Stelle. Aber das Wichtigste für mich ist, dass ich durch dieses Format auch diese ganzen anderen Plattformen bespielen kann. Ich habe mehr Content noch auf der Halde auf meinem Laufwerk, als ich überhaupt gepostet habe, weil aus jeder Podcast-Episode so unfassbar viele Videos rauskommen, die ich gar nicht alle immer benutzen kann. das ist genau das. Ihr baut euch eine Bibliothek an Content und die AI, die ist so smart danach. Wenn ich den Podcast und das Video nehme, und dann in meine Tools lade, dann sagt die AI mir sogar, welche von diesen kleinen Kurzclips haben das höchste Viralpotenzial. Ja, und ich muss sogar da nicht mal mehr denken. Und das hätte früher so unfassbar lange gedauert. Deswegen habe ich auch so lange gezögert, so ein Format rauszubringen, weil ich dachte, ja, aber dann mache ich ja nur Content. Wie soll ich dann noch für meine Kunden arbeiten? Und genau deswegen will ich euch heute in der Episode da auf diese Reise mal mitnehmen und Wie ich das jetzt zum Beispiel mache, denn aus meiner Podcast-Episode, das ist der Kern meines Vertriebsprozesses und das könnt ihr auch, wenn ihr Smart einsetzt. Denn jede Folge kann ich die ganze Woche oder darüber hinaus wieder verwerten als LinkedIn-Post, als Videoclips, als TikTok, Clips, als Instagram Reels, als YouTube-Video, als Newsletter, als Longform-Artikel, als Blogartikel, was auch immer. Das ist mein Content-Multiplikator und das ist ein wichtiger Teil von meinem Sales 4.0 und genau das lernt ihr auch Step-für-Step in der Masterclass. wenn ihr keinen Plan habt, so wie ich anfangs auch, dann ist Content der Zeitfresser, aber wenn ihr Sales 4.0 anwendet, so wie ich es tue, dann kann es zum absoluten Multiplikator für euch werden. Und jetzt habe ich euch auch noch zum vierten Teil weitere Zahlen mitgebracht, denn ich habe auch TikTok seit einigen Monaten getestet und ich war nie auf TikTok, auch nicht mal privat. Ich bin jetzt auf TikTok durch mein eigenes Business, ich habe einen YouTube-Kanal und ich zeige euch jetzt, der Algorithmus für euch arbeitet, selbst wenn euch niemand kennt, Also vielleicht in der Branche ein bisschen bekannt. Ja, das mag sein. Ich habe ein paar Kontakte und ich bin auch jetzt 17 Jahre dabei. Aber niemand googelt doch nach meinem YouTube-Kanal. Sind wir mal ehrlich, Und ich habe auch keine, wie soll ich sagen, Social Media Community. Ich bin kein Influencer. Das war ich nie. Das möchte ich nicht sein. Und deswegen, ich habe keine Community und schon gar nicht, wenn ich auf TikTok von Null anfange. und war so skeptisch und deswegen finde ich die Zahlen, die ich euch heute mitgebracht habe, so, so interessant. Es heißt auch immer wieder von euch, von Kunden, ich habe keine Community, TikTok und YouTube ist doch nur für Leute mit tausenden Followern, da komme ich doch gar nicht erst hin. Aber jetzt kommt genau der Punkt. Wenn ihr denkt, dass Follower… die Voraussetzungen für Reichweite sind, dann denkt ihr mit der alten Logik und Sales 4.0 dreht genau das ⁓ Denn nicht die Community bringt euch Reichweite, der Algorithmus bringt euch die Community, wenn euer Content stimmt. Denn die Plattformen haben nur ein Interesse daran, dass User lange dort bleiben. Und wann tun sie das? Wenn der Content gut ist. Und wenn Content gut ist, dann wird er ausgespielt. Und was bei mir passiert ist, obwohl ich von Null gestartet bin, das sage ich euch jetzt. Ich habe auf TikTok 106.000 Beitragsaufrufe, über 200.000 Zuschauer, nicht Follower, Zuschauer und davon sind 185.000 Zuschauer komplett neu und 97 % dessen kamen nicht über mein Profil, also über meine Follower, sondern über den Algorithmus. Und Menschen, die noch nicht aktiv nach etwas suchen, die aber sofort hängen bleiben, wenn der Content relevant ist. Das sind die, die dann eure Videos schauen. Und auf TikTok habe ich auch gar nicht mal die jüngeren Zuschauer in der Tat, sondern im Durchschnitt sind sie deutlich älter. Moment, da schaue ich mal kurz auch, dass ich euch da eine Statistik teile. So, hier guckt mal, das habe ich auf meinem Handy dabei. Hier könnt ihr das ganz gut sehen, nämlich 27 % und 22 % der Zielgruppe, die mir folgen und meine Inhalte schauen, sind zwischen 35 und 54. Das ist mein TikTok-Profil. Und hier zeige ich euch nochmal die Übersichten, dass ihr auch seht, dass das hier alles genau so ist, wie ich es euch auch vorgestellt habe. Und es ist super verrückt. Also ich hätte das niemals gedacht, dass das so funktioniert und ihr seht auch hier, das sind alles, die sind alle aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, also das sind keine irgendwie Bot-Accounts oder irgendwer von sonst woher. Das ist wirklich spannend und das hätte ich niemals gedacht. Genau, dann gehen wir doch gerade weiter beim Thema TikTok. Dann gehen wir gerade weiter zum Thema YouTube und auch bei YouTube bei mir. Ich produziere keinen Extrakontent für YouTube, im Gegenteil. Ich nehme nur die Sachen, die ich sowieso mache und poste sie zusätzlich auf YouTube. 7.100 Videoaufrufe. Über 65 Stunden wurden meine Videos gesehen. Dabei habe ich nur 24 Abonnenten, aber… 94 % dessen, was bei mir angesehen wird, kommt über den Algorithmus. Das bedeutet, 86 % von dem, was bei mir gesehen wird, kommt von Nicht-Abonnenten. Und das ist der Beweis. Ihr braucht keine Community, ihr braucht Klarheit. Und wenn ihr sauber formuliert, die richtigen Keywords benutzt und Mehrwert liefert für eure Zielgruppe, dann spielt euch der Algorithmus aus. Auch ohne große Liste und ohne große Ads. Und ihr müsst kein lautes Marketing machen. Ihr könnt einfach auch, indem ihr euch als Thought Leader, als Experte in eurer Nische positioniert und das wirklich auch ansprechend macht mit irgendwie ein paar coolen Gästen oder ein paar coolen Slides. Also bitte macht nicht diese langweiligen makroökonomischen Ich finde es total super. Ich habe auch Volkswirtschaft gehabt, sechs Semester. Ich finde es total klasse, solche Charts mal zu sehen. Aber jemand, der auf YouTube nach zum Beispiel Family Office Dienstleistungen sucht, der möchte diese Charts nicht sehen. Der möchte vielleicht Erfahrungsberichte und das könnt ihr ja auch anonymisiert. Ihr könnt ja auch mit Mitarbeitern mal ein Interview machen über verschiedene Kundencases, ohne dass irgendwer weiß, wen es geht, etc. Aber nehmt eure potenziellen zukünftigen Kunden mal mit in euren, ich sage mal, Alltag. Nicht zum Lunch oder so, sondern im Zweifel einfach mal ins Office, stellt eure Mitarbeitenden vor. Also schaut euch auch mal den TikTok-Account von Smavesto an, die machen das gerade auch super, die fangen gerade auch erst an. Ich finde das total klasse und an der Stelle kleiner Shoutout. ⁓ Oder auch den YouTube-Kanal von solidvest also auch dort immer wieder mal Gäste. Entertainment, aber trotzdem seriös. Also Sales 4.0 bedeutet nicht lautes Marketing, sondern dass wir gezielt für euch Content, der zu euch passt, zu euren Werten, aber auch zu euren Kunden, dass wir diesen Content sichtbar machen und dass dieser Content neue Menschen in eure Welt zieht. Und genau das lernt ihr bei mir in der Masterclass, nämlich wie ihr auch Shortclipps strategisch einsetzt, wie du mit einem Video auf allen Plattformen präsent sein kannst, wie du Content algorithmusfähig erstellst und gestaltest, ohne dich zu verbiegen. Denn am Ende Plattformen belohnen Struktur und nicht Lautstärke. Und Sales 4.0 liefert euch genau die Struktur, die Plattformen lieben. und im Teil 5. Natürlich habe ich auch das Thema LinkedIn für euch mitgebracht und da kennt der eine oder andere das vielleicht auch. Ich poste regelmäßig, aber irgendwie passiert nichts, wenig Reichweite, kaum Rückmeldungen. Vielleicht ist LinkedIn einfach nicht mein Kanal. Ich würde hier sagen, mit der Sales 4.0 Logik, LinkedIn ist nicht das Problem, sondern die fehlende Struktur. Denn Sichtbarkeit ist auch hier keine Glückssache. und Sales 4.0 macht deinen Content planbar, zielgerichtet und relevant und zwar für Entscheider. Und was mir die letzten sechs Monate auf LinkedIn passiert ist. Ich mache es euch gerade auf. Also ich habe über 348.000 Impressionen gewonnen. Ich habe 121.000 Mitglieder erreicht. Also das sind einzelne Mitglieder. Ich habe in einem halben Jahr meine Follower, ⁓ ein Viertel konnte ich wachsen und ich habe einige Top-Postings gehabt mit 69.000 Views, organisch und ohne Ads. Und das zeige ich euch auch gerade nochmal, damit ihr das, also alle, die den Podcast jetzt hören, schaut euch gerne sonst nochmal das Video an. Ansonsten zeige ich euch auch die Zahlen nochmal. separat und dann alle, die das Video sehen, ihr könnt euch das ja hier entsprechend anschauen. Also, dann gehen wir doch mal in meine Zahlen rein. Hier seht ihr meine Zahlen in meinem halben Jahr, wo ich jetzt aktuell aktiv bin mit dem Thema, damit ihr hier auch seht, dass ich keinen Schmarrn erzähle und wie meine Zahlen auch aussehen. Hier könnt ihr das nochmal euch anschauen und hier können wir auch noch mehr anzeigen. wenn es dann geht. Genau, das sind jetzt die Beiträge mit den meisten Impressionen Und warum funktioniert das für mich auf LinkedIn so gut? Weil ich Inhalte nach Awareness-Stufen aufbaue. Und dazu könnt ihr auch noch mal in die letzte Folge reinhören, denn da gehe ich auf die Awareness-Stufen noch mal im Detail ein und warum das so wichtig ist. Denn es gibt Kunden und Kundinnen auf den Stufen 1 und 2, die müssen noch Orientierung und Problembewusstsein entwickeln. Und daher gehe ich da sehr vom Start weg in die Themen. Kunden bei Stufe 3 und 4, da geht es eher Stories und Praxisbeispiele und die, die eigentlich nur noch wissen wollen, wo sie mit mir zusammenarbeiten können, die bekommen eine klare Call to Action, die bekommen Calls, die bekommen Webinare, was auch immer. Und meine Kunden erhalten noch dazu über LinkedIn immer wieder Freebies und Vorlagen oder auch in den Masterclasses alle Templates, die ich für mich selber benutze. komplette Redaktions- und Postingpläne und Strukturen und daher auch LinkedIn ist kein Zufallskanal. Mit Sales 4.0 könnt ihr auch LinkedIn zur Leadquelle machen für Menschen, die wirklich zu euch passen. Also habt Mut, geht einfach mal rein, postet oder interagiert mit anderen, ihr werdet sehen, das wird auf jeden Fall funktionieren und… Für den sechsten Teil habe ich auch noch ein Thema mitgebracht, was viele von euch auch immer interessiert, nämlich die Webinare. Und meine Webinare sind in der Regel zwischen 60 und 90 Minuten lang und der eine oder andere auch von den Kunden sagt immer wieder, Webinare fühlen sich bei uns zu verblich an, die Kunden springen ab oder buchen keinen Call und Das kann ich total gut nachvollziehen. Ich kenne auch so viele schlechte Webinare oder Webinare, wo ich so denke, so boah, voll die Zeitverschwendung und… Weil wir natürlich solche Webinare kennen und wir wollen solche Webinare ja nicht selber machen. Wir wollen kein langweiliges Webinar machen. Wir wollen richtig gute Webinare machen, gute Inhalte. Aber wie macht man das denn? Und wenn Webinare wie eine Verkaufsshow wirken und der dramaturgische Aufbau fehlt, dann passiert auch nichts. Und deswegen so ein Webinar vorzubereiten von der Struktur und dann mit den Inhalten, das dauert eine bis zwei Wochen. Und auch da bekommen zum Beispiel Teilnehmer meiner Masterclass die kompletten Templates, die Struktur. Und dann erarbeiten wir Step by Step in der Masterclass, wie wir in diese Struktur mit der Dramaturgie, mit den Storybögen, wie wir dort egal welche von euren Geschichten oder Themen so einbauen, dass die Kunden eineinhalb Stunden drin bleiben und sagen, wow, das war aber wirklich ein krasses Webinar, ich bin so froh, dass ich dabei war. Und wir wollen in Sales 4.0 Webinare gar nicht zum Pitchen benutzen, sondern zum Vertrauen aufbauen und Vertrauen das wiederum konvertiert. Und deswegen habe ich euch aus meinem Webinarfannel auch nochmal paar Zahlen mitgebracht. Ich hatte jetzt, seitdem ich am Start bin, in meinen Webinaren circa 98 Anmeldungen, 60 % Show-Up-Rates, was extrem hoch ist und wie das geht, denn dafür gibt es auch verschiedene Vorlagen, Templates, Sachen, die man beachten muss, wenn ein Kunde sich angemeldet hat für ein Webinar und so weiter. dass man diese Show-up-Rate hat, das ist auch kein Zuwahl, sondern das ist klares System. Und wie das geht, das lernen alle meine Teilnehmer auch in der Masterclass. es ist dann so, ich habe 60 Prozent Show-up-Rate und 25 Prozent von denen, da sind, buchen danach ein Call. Und von denen, die einen Call buchen, buchen 95 Prozent danach entweder meine Masterclass oder mein VIP 1 zu 1 Consulting-Paket. Und wenn ihr nochmal auf das Thema Webinare genauer wissen wollt, was man dabei auch beachten muss, dann hört euch auch nochmal Episode 14 von meinem Weck-up-Call an, denn da gehe ich nochmal ganz tief in das Thema Webinare rein. Und das Wichtigste auch für Webinare, ihr müsst es auch nicht jedes Mal neu erfinden, sondern ihr könnt den Baustein immer wieder benutzen, verändern, neu justieren, ihr könnt eine Serie daraus machen. Also wenn ihr einmal das Fundament gesetzt habe für ein richtig tolles Webinar, dann ist jedes weitere Webinar danach super schnell effizient und so weiter. Und auch das bedeutet Sales 4.0, kein Druck, kein wirres Nachfassen und keine Ratespiele, sondern einfach Klarheit, Vertrauen und Conversion, die sich einfach natürlich anfühlt. Und darauf aufbauend in Teil 7 habe ich jetzt noch ein Thema, was auch viele von euch umtreibt, nämlich E-Mails. Und zwar höre ich immer wieder auch E-Mails, die bringen nichts, die Öffnungsraten sind schlecht, Newsletter liest doch sowieso niemand mehr. Nach meiner Sales4.0-Logik kann ich aber ganz klar sagen, auch hier das Problem ist nicht die E-Mail und das Medium, sondern die Botschaft, die ihr benutzt. Und in Sales4.0 nutzen wir E-Mails nicht für Masse, sondern für Relevanz. Und meine Zahlen aus den letzten Kampagnen, die kann ich euch auch hier mitbringen. Also ich habe circa 71 Kampagnen verschickt, insgesamt 987 E-Mails, natürlich auch fast voll automatisiert. Ich ändere immer nur ein paar Parameter, den Webinarttermin oder die Webseite oder je nachdem, was ich rüberbringen will, aber meine Struktur, steht und meine Automatisierung steht. Das heißt, jeder Kunde, der bei mir sich auf eine Liste einträgt, da weiß ich schon genau, welche E-Mails bekommt der wann, in welchem Zeitraum und so weiter. Und meine E-Mails haben über all diese Kampagnen verteilt Öffnungsraten und jetzt haltet euch fest, 49,85%. Wenn ich etwas habe in einer E-Mail, was geklickt werden kann, dann wird es mit 7,6 % geklickt und ich habe noch eine Click-to-Open-Rate von 15,24%, was auch weit über Branchen-Durchschnitt ist. Und wenn ihr euch jetzt fragt, ob diese Zahlen gut sind oder nicht, frage ich euch erst mal, wie sind denn eure Zahlen? Wenn ihr das jetzt nicht wisst, dann solltet ihr euch wirklich Gedanken machen, denn diese Zahlen müsst ihr kennen. Denn wenn ihr grundsätzlich kein Tracking macht, dann könnt ihr euch auch nie verbessern. Denn am Ende geht es immer darum, dass ihr wisst, wo ihr steht. Das macht ihr ja mit euren Kunden auch so. Ihr macht eine ganz klare Analyse vom Status quo. Ihr definiert Ziele und dann definiert ihr einen Weg, wie ihr dahin kommt. Und das kann ich euch nur ans Herz legen. solltet ihr auch tun mit euren Zahlen in Social Media und so weiter und so fort. Und meine Teilnehmer aus der Masterclass kennen das auch. Es gibt Tracking Sheets von mir, die super einfach auszufüllen sind. Einmal die Woche setzt man sich zehn Minuten hin, gibt die Zahlen ein und dann kann man genau sehen, was hat funktioniert, was hat nicht funktioniert, was können wir ändern, was können wir verbessern. Und so kann man sich in sechs Monaten enorm krass weiterentwickeln. ob das die E-Mails sind, die Webseite, die Callbuchungen, was auch immer. Und ich sehe das gerade alles ja für mich selbst und für meine Kunden. gehen wir nochmal zurück auf die E-Mails. Warum hat das bei mir so gut funktioniert? Weil jede E-Mail bei mir und deswegen hatte ich es auch gesagt, auf eine klare Zielgruppe und auch die Awareness-Stufe ausgerichtet ist. Mein Wording in den E-Mails bezieht sich klar auf die Awareness-Stufe, auf der mein Kunde wahrscheinlich gerade ist. Und ich setze auch die KI hier gezielt ein, ⁓ eine Betreffzeile zu formulieren, die so auf das Problem, was der Kunde gerade hat, eingeht, dass er diese E-Mail gerne öffnen möchte. Das heißt, ich mache eine Überschrift, die nicht nervt, sondern neugierig macht und Vertrauen schafft. Ich möchte auch nichts lesen von wegen fünfter Newsletter oder ein Marktüberblick. Das ist so gähnend langweilig, das möchte ich nicht sehen. Wenn ich aber eine E-Mail bekomme und ich schaue mal gerade… zum Beispiel hier, jetzt ist gerade die letzte. Und da geht das Thema Fitness und diese E-Mail sagt, the hidden cost of time spent alone. Oder ich habe hier eine E-Mail, job security is a myth. Oder 23.809 Leads. Da denke ich mir, okay, die E-Mail, die schaue ich mir aber mal an. Das bedeutet, in der Masterclass lernt ihr auch, wie ihr E-Mails vorbereitet für einen Produktlaunch oder einen Servicelaunch, wie ihr Vertrauen aufbaut, auch schon vor dem Erstgespräch und wie ihr ohne eine einzige Facebook-Werbeanzeige oder Google-Werbeanzeige oder egal, was für eine Werbeanzeige, wie ihr ohne Werbeanzeigen trotzdem planbar Kundengespräche bekommt. Und Sales 4.0 macht E-Mails auch wieder zu dem, was sie sein sollen, nämlich ein Werkzeug mit Wirkung für euch. Und die Behind-the-Numbers-Folge zusammengefasst bedeutet, ich habe 193 Stunden in den letzten sechs Monaten durch smarte Prozesse und KI gespart, durch Automatisierung, meinen Note-Taker, meine Content-Maschine. Gleichzeitig wurde mein Content über weit über 300 Stunden konsumiert, 24-7. Und wenn wir das mal runterrechnen, bedeutet das, Ich habe in den sechs Monaten fast eine Arbeitswoche pro Monat zurückgewonnen und der Content hat 24-7 für mich gearbeitet. Ich habe in den letzten sechs Monaten also eine ganze Arbeitswoche pro Monat zurückgewonnen und währenddessen hat mein Content die ganze Zeit 24-7 für mich gearbeitet. Und vielleicht hast du auch gerade gedacht, klingt gut, aber… und genau diese Aber höre ich ständig, vor allen Dingen aus unserer Branche. Lass uns doch mal kurz die häufigsten Aber nochmal anschauen. Ich habe keine Zeit für Content. Dann brauchst du nämlich genau ein System, das dir die Zeit zurückgibt und nicht noch mehr davon kostet. Und genau das könnt ihr mit Sales 4.0 nämlich aufbauen. Content, einem Contentmaschine, die 24-7 für euch arbeitet, ob ihr da seid oder nicht. Das nächste aber, ich bin kein Marketing-Mensch, ich möchte keine Show. Perfekt, da sage ich auch super, dann seid ihr hier genau richtig, denn Sales 4.0 basiert auf Klarheit. und eben nicht auf Show. Ihr braucht keine Fancy-Strategie. Ihr braucht wirklich eine klare Botschaft, echte Substanz, Formate, die eurer Zielgruppe entsprechen, diskret, professionell und effektiv. Und genau das ist Sales4.0. Nächstes Aber. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Und genau dafür gibt es Sales4.0 und mein Weck-up-Call. Einerseits hier diesen Podcast. Oder du kannst ja auch einen Weck-up-Call bei mir jederzeit buchen. Und wir klären einfach, wo stehst du jetzt gerade, was sind die nächsten Schritte, was sind deine Wünsche, deine Ziele und auch nicht zehn Schritte auf einmal, sondern nur der eine jetzt, der als nächstes zählt. Daher, wenn du ein Vermögensverwalter bist, ein EAM ein Berater, eine Bankberater, eine Bankerin oder wenn du ein Familyoffice führst und du willst jetzt keine Zeit mehr verschwenden mit dem falschen Content, oder mit verpassten Leads oder leeren Webinaren oder was auch immer. Dann buche dir gerne jetzt einen Weck-up-Call. Der Call kostet dich nichts außer 30 Minuten deiner Zeit. Der Link ist in den Show Notes und wenn du bereit bist, dann weißt du das spätestens jetzt nach dieser Folge. Ich hoffe, es hat euch ein paar wertvolle Insights gegeben und abschließend möchte ich nur sagen, Sales 4.0 Beginn da, wo Strukturen eure Zeit schützen und wo der Content endlich wieder das tut, wofür er nämlich da ist, nämlich Vertrauen aufbauen und eure Kunden gewinnen. Und damit sage ich vielen Dank, dass ihr mich in dieser Behind the Numbers Folge begleitet habt. Und wenn ihr dem Podcast noch nicht folgt, dann tut das gerne jetzt, abonniert den Podcast auf Apple Podcasts auf Spotify oder folgt mir auch auf YouTube, weil dann könnt ihr nämlich auch immer diese Grafiken sehen, die ich einblende. Folgt mir auch gerne auf LinkedIn, schreibt mich an und teilt die Episode natürlich, wenn ihr meint, dass das noch mehr Menschen aus unserer Branche wissen müssen. Und ich werde diese Behind-the-Numbers-Episode jetzt vielleicht einmal im Quartal machen, euch auch auf meine eigene Reise immer mitzunehmen. Denn was mir auch immer ganz wichtig ist, ich bringe meinen Kunden und Kundinnen nichts bei, was ich nicht auch selber erprobt habe, was ich nicht selber weiß, wie es im Alltag funktioniert. Und in den nächsten Folgen könnt ihr euch jetzt schon freuen, kommen auch wieder ein paar spannende Gäste. Also ich mich, wenn ihr zum nächsten Weck Up Call wieder einschaltet. Macht's gut, bis dahin.
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