27 - Die transparenteste Episode ever: Meine H1 2025 Zahlen, größte Fails + warum VV 10x bessere Chancen haben!
Shownotes
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Über mich: Alexandra Weck – 17 Jahre in der Finanzbranche und jetzt Sales 4.0 Expertin. LinkedIN: https://www.linkedin.com/in/alexandra-weck/
*Meine Story Hallo/ Hoi zäme, ich bin Alexandra, Berghüttenbewohnerin, Vertriebsexpertin und Firmengründerin.
Mein Ziel ist es, unabhängigen Vermögensverwaltern und Bankberatern zu zeigen, wie sie durch Storytelling ihre Marke – als Person oder Unternehmen – authentisch positionieren und dabei profitable Kunden gewinnen können. Und das Beste daran? Ganz ohne hohe Werbebudgets.
Ich vereine 17 Jahre Vertriebserfahrung in der Finanz- und Fintech-Branche, in denen ich für meine Arbeitgeber Nettoerträge in zweistelliger Millionenhöhe generiert habe, war verantwortlich für Finanzintermediäre mit bis zu 1 Million Endkunden und über 30 Milliarden Euro in Assets under Management (AuM), und habe neue Kundensegmente erfolgreich aufgebaut und skaliert.
Während meiner Zeit in der Finanzwelt habe ich gelernt, dass erfolgreiche Beziehungen auf Vertrauen und Kommunikation beruhen. Zu viele Finanzdienstleister nutzen jedoch ihre eigene Geschichte nicht, um sich effektiv zu positionieren. In einer Welt, in der Fintechs mit ihren großen Marketingbudgets den Markt dominieren, ist es für unabhängige Berater oft schwer, sich durchzusetzen. Aber genau hier liegt die Chance: Storytelling ermöglicht es, mit Authentizität und Klarheit die Kunden zu erreichen, die wirklich zählen.
Mit meiner Methode unterstütze ich Vermögensverwalter und Bankberater dabei, ihre Expertise klar und authentisch online und offline zu kommunizieren, ihre Zielgruppe gezielt anzusprechen und langfristige Erfolge zu sichern. Der Fokus liegt darauf, mehr Kunden zu gewinnen, ohne hohe Werbebudgets zu benötigen. Finanzprodukte mögen austauschbar sein, aber Ihre Geschichte ist einzigartig – und genau das bringt den langfristigen Erfolg.
Als Ihr Sparringspartner vereine ich das Beste aus beiden Welten: Storytelling und Online-Marketing mit fundierter +17 jähriger (Vertriebs-)Erfahrung in der Finanzbranche. Ich helfe dabei, Ihre Geschichte zu entdecken, Ihre Marke authentisch zu positionieren und Kunden nachhaltig zu binden.
*** Sales 4.0, ohne Kosten 4.0. ***
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Alexandra Weck: Die transparenteste Episode, die ich bis heute je gemacht habe. Herzlich willkommen zum Weck Up Call, dein Podcast für Sales 4.0. Und ja, herzlich willkommen damit zu einer Episode, die ich so eher ungern wahrscheinlich auch mache. Ich bin Alexandra Weck und heute zeige ich euch meine kompletten Zahlen ohne Filter, ohne Schönfärberei und ohne Marketing Bullshit. Und warum mache ich das? Weil 90 % der Business-Gurus da draußen dir erzählen, wie erfolgreich sie sind, aber niemand zeigt die echten Zahlen. Die Fails, die Learnings und auch die brutale Realität. Und heute bekommt ihr meine kompletten Social Media Zahlen aus dem ersten Halbjahr 2025, meine Newsletter Performance, mit dem ich im Mai erst gestartet habe, Conversion Rates, Return on Invest oder auch wie viel Zeit habe ich reingegeben, wie viel Zeit habe ich rausbekommen, was funktioniert hat, was gefloppt ist und vor allem was ihr aber auch als Vermögensverwalter, Family Office und Private Banker daraus lernen könnt. Und hier an dieser Stelle ein Fair Warning oder ein sogenannter schöner Disclaimer. Diese Episode wird wehtun, hauptsächlich aber auch für mich, weil ich komplett in die Details auch meiner Zahlen gehe und es euch weh tun, weil ihr werdet sehen, was möglich ist, wenn man konsequent am statt nur im Business arbeitet. Wenn ihr also ready seid, dann legen wir los. Und ich werde auch immer wieder ein paar Screenshots teilen. Das bedeutet für alle, die vielleicht sonst nur den Podcast hören, es lohnt sich auch hier auf die YouTube-Episode zu switchen. Ich werde aber in der Episode versuchen, auch die Zahlen so gut wie möglich für die rein Zuhörenden zu analysieren. Ja, im Teil 1 geht es ⁓ die shocking numbers, also die schockierenden Zahlen. Mein Behind the Curtain, meine echten Halbjahreszahlen 2025. Und lasst mich mit den Zahlen anfangen, von Januar bis Juni, die euch schockieren werden. Also ich hatte im Juni dann 4731 Follower auf LinkedIn. Also wir gehen heute durch LinkedIn, durch TikTok, durch meinen YouTube-Kanal, durch mein LinkedIn-Newsletter und auch durch meinen eigenen Newsletter, den ich selber ausspiele über meine eigene E-Mail-Liste. Genau. Also ich hatte in 90 Tagen knapp 10 % Followerwachstum. Und dabei habe ich einen genauen Zielgruppenmatch gehabt von 32 % Berufserfahrenen und auch über 30 % in der relevanten Branche. Natürlich auch mit einem sehr lokalen Fokus auf der Dachregion, in der ich ja nun mal unterwegs bin und auch weil ich ja auf Deutsch unterwegs bin. Ich habe tatsächlich über meinen Newsletter, den ich im Mai auf LinkedIn gestartet habe, The Weck Up Briefing, einige qualifizierte Anfragen generiert und vor allen Dingen aber auch viele neue Profilbesucher. Ich hatte nämlich den Newsletter gestartet im Mai und hatte dann ultra viele Profilbesucher und ich habe gar nicht das in dem ersten Moment zusammengebracht, habe dann aber gesehen, dass die ganzen Profilbesucher alle über meinen Newsletter gekommen sind und der Newsletter ist deswegen so cool, weil Ich genau sehen kann, wer den abonniert und ich kann dann mit den Personen auch direkt mal in den Dialog treten. Und das ist natürlich super, weil ich sehe durch den Newsletter, welche Personen interessieren sich denn für meinen Content. Weil niemand würde den Newsletter abonnieren, der sich nicht dafür interessiert. Und deswegen ist ein Link in Newsletter ultra spannend und das kommt auch später in meinem größten Fail vor, aber bleibt auf jeden Fall bis zum Ende der Episode, weil da gehe ich dann noch mal in die Fails. Also mein LinkedIn Newsletter hat innerhalb von zweieinhalb Monaten, nämlich von Mai bis Juni, 606 Abonnenten, also von 0 auf 606 in zweieinhalb Monaten. Also seit dem Start 600 Abonnenten, Wahnsinn! Über 4000 Impressionen, über 1000 Mal wurden die Artikel aufgerufen und was ultra kraftvoll ist, was ich auch vorher nicht wusste, Die Newsletter werden außerdem per E-Mail ausgespielt. Das heißt, wenn jemand euer Newsletter auf LinkedIn abonniert, dann gibt es auch eine E-Mail, die an die Person geht. Und dann habe ich noch meinen eigenen Newsletter, nämlich über Active-Campaign. Und wer sich für die ganzen Tools interessiert, ich mache dazu noch mal eine separate Podcast-Episode. Oder ich erstelle gerne noch mal ein Freebie für euch, wo ich diese ganzen Tools reinbringe, die ich nutze. Auf jeden Fall mein eigener Newsletter, also meine eigene E-Mail-Liste habe ich wie folgt benutzt. Ich habe knapp 90 Kampagnen versendet in den letzten sechs Monaten und dabei fast 1000 E-Mails versendet. Ich habe eine Öffnungsrate und jetzt kommt es, das ist richtig, richtig cool, von 48 Prozent und der Industriedurchschnitt, wie solche Newsletter geöffnet werden, ist 21 Prozent. Also ich habe 48 versus 21 Prozent Industriedurchschnitt und das ist kein Zufall, denn hinter meinen Newslettern stecken wirklich ganz ausgeklügelte Formen des Contents. Das heißt, ich überlege mir mal sehr genau, was interessiert jetzt die Zielgruppe, welches Problem möchte ich wie ansprechen. Also ich gebe da schon auch sehr viel Energie in meine ganzen Recherchen einfach rein und das münze ich dann in ein Newsletter, was aber auch beim Newsletter das allerwichtigste ist oder bei einer E-Mail-Kampagne, die Überschrift muss sitzen. Und das ist auch das, was ich ja in anderen Podcast-Episoden schon gesagt habe. Je besser eure Hook, eure Überschrift, desto eher wird eine E-Mail geöffnet. Und das ist genau das, was ich so absolut perfektioniert habe. Und glaubt mir, meine erste Kampagne, die hatte auch keine 48 % Öffnungsrate. Das ist etwas, was man so über die Zeit erst lernt. Und Ich habe innerhalb meines Newsletters eine Klickrate von knapp 7%. Das bedeutet, Menschen, die dann den Newsletter öffnen, klicken sie auf etwas, weil ich gebe immer eine Call to Action mit. Und zwar kann das sein, abonniert den Kanal, schaut euch dieses Video an, meldet euch hier an. Und ich habe eine Klickrate von knapp 7%. Der Industriedurchschnitt ist so die 2,6. Also ihr seht auch hier meine Zahlen einfach deutlich besser, weil ich wirklich sehr gut mir im Vorfeld überlege. Was ist die Reise der Menschen, diesen Newsletter lesen? Und ich denke immer aus deren Richtung. Ich habe dann noch eine Klick zu öffnen Rate. Also das sind auch 14%, was auch eine sehr, sehr, sehr gute Quote ist. Und ich will euch aber auch ganz ehrlich sagen, auch bei mir melden sich hin und wieder Menschen vom Newsletter ab. Meine Abmelderate ist 0,8%. Also unter 1%, auch das ist wahnsinnig gut und deutlich über dem Durchschnitt. Und jetzt kommt Der wahnsinnige Return on Investment Schock. Mein Newsletter hat also 606 Abonnenten in zweieinhalb Monaten. Das sind knapp 242 neue Abonnenten pro Monat in meiner Strategie für den LinkedIn Newsletter und meinen normalen Newsletter. Und jetzt kommt, wie viel Zeit investiere ich denn dafür? Ja, weil es gibt sicherlich auch große Unternehmen oder einige von euch vielleicht, die jemanden dafür komplett eingestellt haben. Das habe ich nicht. Also ich mache nach wie vor auch nach jetzt neun bis zehn Monaten immer noch alles selbst, weil ich möchte euch wirklich zeigen, dass es funktioniert. Also ich möchte nicht nur so tun, ob, sondern ich möchte, dass ihr seht, dass es eben alles machbar ist und ich mache nach wie vor alles selbst. Und mein Zeitinvestment für den Newsletter, also rein für den Newsletter, ist eine Stunde pro Woche in einem halben Jahr, also 26 Wochen, 26 Stunden. Das bedeutet, ich habe in 26 Stunden 606 LinkedIn und 942 E-Mail-Kontakte erreicht. Das sind insgesamt 1548, die ich erreicht habe, mit einem totalen Return on Invest oder Zeit von 59,9 Kontakte pro Arbeitsstunde. Und das ist in meinem Business, wo ich ja auch nur B2B unterwegs bin, in einer sehr kleinen Zielgruppe, ist das schon richtig gut. Das bedeutet, eine Newsletter-Arbeitsstunde bringt mir 59 Kontakte in genau meiner Zielgruppe. jetzt gehen wir mal in YouTube rein. da will ich euch natürlich auch super gerne die Zahlen zeigen. Und ich teile gleich kurz meinen Bildschirm von YouTube. Bevor ich das mache, lasst euch die Zahlen nochmal vorher durch den Kopf gehen. Ich habe... über 122 Stunden auf YouTube hochgeladen. Ich habe keinen Content nur für YouTube erstellt, das ist alles Content, der aus meinem Podcast entstanden ist. Auch aus so einer Episode wie heute werde ich am Ende 33, 34, 40 YouTube-Videos machen und die lade ich einfach nur hoch und das ist so... Also es geht so schnell, so krass, also wenn ihr das mal sehen wollt, dann kommt mal in meine Webinare. Weil auch dort werde ich das beim nächsten Mal zeigen. Also es wird ein längeres Webinar, weil es mehr den Workshop-Charakter hat. Aber ich werde dort auf jeden Fall zeigen, wie einfach ihr mit bestehendem Content noch mehr Content machen könnt. Und deswegen gehen wir zu YouTube zurück. Also ich habe einfach nur den Content, den ich sowieso habe, auf YouTube hochgeladen. und mittlerweile wurden diese Videos 106 Stunden gesehen. Das sind 4,45 komplette Tage. Wenn wir das in Arbeitstagen rechnen würden, dann wären das zwei, zwei oder drei komplette Arbeitstage und das sind Tage, wo Menschen mit mir interagieren, ohne dass ich dafür noch mehr tun muss. Und die Impressionen, die ich gewonnen habe über YouTube waren 87.377. Und ich investiere für YouTube 30 Minuten, nicht pro Tag, pro Woche. Und jetzt rechnen wir das einmal durch. Der Return on Investment Schock. Eine Stunde Arbeit bringt mir 8,22 Stunden Content Konsum. Und es bringt mir 6721 Impressionen pro investierte Stunde. Und ich share euch mal kurz mein YouTube Analytics, dass ihr das einfach sehen könnt. Dass ihr auch seht, ja, das ist alles wahr, was hier gesagt wird. Also schauen wir uns doch jetzt meinen YouTube-Kanal an. Also hier können wir in meine Analytics reingehen. Das sind jetzt nur die letzten 28 Tage und hier kann ich auch die letzten 48 Stunden sehen. Also ich habe einfach fast jeden Tag 1000, 2000 Views einfach so mit Content, den ich sowieso habe. Ich mache den nicht extra. Und jetzt gehen wir mal auf 2025. Ja und ihr seht hier die Watchtime und ihr seht natürlich hier auch Phasen, wo nichts passiert ist und wisst ihr was? Das ist eine Phase, wo ich einfach nichts gepostet habe. Weil ich wollte auch mal wissen, was passiert, wenn man gar nichts postet und Überraschung, es wird weniger passieren. Wenn man aber jeden Tag wieder ein Video macht und ich zeige euch das gleich, ich poste fast nur die Short Clips und einmal pro Woche poste ich meine Podcast Episode, also meine Long Form von Content, ist der Podcast, das poste ich einmal pro Woche und den Rest der Woche poste ich wirklich nur diese Short Clips. Und jetzt können wir zum Beispiel hier auch sehen, was wurde am meisten angeschaut. Aber ihr seht hier, das sind alles diese Short Clips, die richtig, richtig viel gesehen werden, weil die Menschen lieben Short Content. Und wer sich wirklich richtig interessiert und einen Deep Dive macht, der guckt sich natürlich auf den Long-Term Content an. Oder den Long Content. Und hier könnt ihr zum Beispiel auch sehen, woher meine Audience kommt, was da auch die Trends sind. Das kann man hier alles eben schön sehen. Also YouTube ist unfassbar cool, weil ihr könnt auch Content testen auf der Plattform und ihr bekommt ein Gefühl dafür, was funktioniert wie gut und daraus wiederum könnt ihr für euch Erkenntnisse sammeln, ⁓ in Zukunft zu sehen, Was wollt ihr denn noch mehr für Content machen? Also was ich auch festgestellt habe, immer wenn ihr Zahlen bringt oder so, wollen die Leute damit interagieren. Und hier seht ihr zum Beispiel auch, wie kommen denn die Leute auf mein Feed? Und die meisten kommen über diesen Shorts Feed. Und deswegen sind diese YouTube Shorts einfach so ultra interessant. Oder ihr seht hier bei meinen langen Videos, die auch ganz gute Aufrufzahlen haben. Also das sind Videos, die sind im Schnitt alle über 30 Minuten. Und ihr seht hier immer, wenn es gepostet ist, dann wird es natürlich angezeigt und so weiter. Also diese Spitzen sind immer die Tage, wo ich es dann auch poste. In der Regel mein Podcast. Und hier könnt ihr auch sehen, woher kommt denn, ähm, woher kommen die denn für die langen Videos. Und das meiste kommt über den YouTube-Algorithmus. Das heißt, der YouTube-Algorithmus schlägt vor. Oder aber auch hier seht ihr, knapp 5 % kommen über Search. Das bedeutet, ich habe die Keywords und den Content so gestaltet, dass ich über den Search gefunden werde und so auch Menschen sich das am Ende einfach anschauen. Ja, also das ist super, super spannend und YouTube ist halt so toll, weil ihr könnt einfach Sachen testen und ihr bekommt sehr sehr sehr viele Insights und ihr seht das zum Beispiel hier, das sind alle meine Podcast Episoden und dann können wir hier die Shorts gucken und ihr seht auch hier, es ist alles vorgeplant für jeden Tag ein 2 Minuten Video, ein 1 Minuten Video, 43 Sekunden, auch mal weniger, also es ist wirklich ultra krass und die Videos die am meisten gesehen werden sind die die bis zu 30 Sekunden lang sind Also das wollte ich euch wie gesagt an der Stelle mal zeigen. Und was jetzt wirklich noch krass ist und ich habe das in meiner letzten Episode auch gezeigt. Wenn wir mal schauen, YouTube ist eben auch eine riesige Revolution für Vermögensverwalter. Warum? Weil YouTube ist die zweitgrößte Suchmaschine der Welt nach Google. Und wenn jemand zum Beispiel Erbschaft anlegt, googelt, dann werden auch YouTube-Videos angezeigt. Und das will ich euch gerade mal zeigen. Moment. Da gehen wir doch gerade nochmal, weil das war jetzt der Analytics-Account, jetzt gehen wir einmal direkt auf YouTube. und Dann suchen wir mal eine Erbschaft. Ich zeige euch das einfach hier nochmal an dem Beispiel. Also da gehen wir doch gerade nochmal rein. Wenn wir jetzt zum Beispiel Erbschaft anlegen. Guckt mal und dann seht ihr sofort, dann kommt sogar schon Vorschlag Erbschaft anlegen für Anfänger. Das wollen wir jetzt aber mal nicht machen. Ich wollte es eigentlich nicht. Okay, Moment. Erbschaft anlegen. Dann kommt Nachlass Bayern mit einem sechs Jahre alten Video. Dann kommt hier ein Finanzplaner, fünf Jahre altes Video, wieder Nachlass Bayern und dann kommt hier Evergreen. Also mit einem fünf Jahre alten Video, aber über 20.000 Views und was das zeigt ist einfach, ihr habt hier eine Nische und die Menschen Suchen nach solchen Sachen auf YouTube und es gibt hier fast keinen Vermögensverwalter, außer wie gesagt jetzt Evergreen. Alles andere sind Influencer oder irgendwelche Kanzleien. Aber ihr seht auch hier gibt es einen Shortfeed, der wird integriert. Und ihr seht aber fast keinen Vermögensverwalter, also außer wie gesagt Evergreen. Und das ist genau die riesige Chance für euch. Und was auch in Zukunft passiert, Voice Search wird immer populärer. Und das bedeutet, Menschen fragen in Zukunft Alexa oder Siri, wie lege ich eine Erbschaft an und YouTube Videos werden dann als Antwort ausgespielt. Und jetzt kommen wir zu TikTok. Und ich habe auf TikTok auch die letzten Monate ein paar von den Short Clips hochgeladen, aber nicht so regelmäßig wie auf YouTube. weil und da kommen wir dann später zu den Fails aber auch zu den Learnings. Ich wollte eine Plattform nach der anderen auch erstmal testen, schauen was funktioniert, was funktioniert nicht und ich habe auf TikTok 18 Videos in sechs Monaten hochgeladen. Das ist sehr sporadisch und ich werde in Zukunft auch jeden Tag auf TikTok posten. Ich habe aber dennoch mit den 18 Videos über 108.000 Aufrufe generiert, was krass ist bei extrem wenig Content. Ich habe über 102.000 Personen erreicht, über 3000 Likes generiert, über 2000 Kommentare und 487 Shares meines Contents. Und für TikTok mache ich das genauso. Ich gebe nur das Short Clip hoch, ich generiere mit meinem Canva Tool ein Designfoto, was auf das Video draufkommt. Ich habe dafür alle meine Templates. Das kostet mich 15 Minuten pro Woche, wenn ich dann auf TikTok poste. Und das zeigt auch hier, für eine Stunde, die ich investiere, erhalte ich 7000 Aufrufe. Und die Demografie ist richtig krass, weil viele denken immer noch, ja, auf TikTok sind nur die jungen Menschen und da wird nur getanzt. Aber ich zeige euch das mal. Ich habe das gescreenshotted vom Handy. Ich hoffe, ich kann das hier irgendwie einblenden. Aber ich zeige euch auf jeden Fall hier mal die TikTok-Zahlen, denn ich habe... 53 % vs. 46 % männlich zu weibliche Zielgruppe. Aber jetzt kommt's. 27 % der Menschen, meinen Content auf TikTok konsumieren, zwischen 35 und 44. 23 % sind zwischen 45 und 54. Und das bedeutet... Und das bedeutet, ich habe hier knapp 50 Prozent einer Zielgruppe, die ich erreiche, die über 35 ist. Und das sollte euch zu denken geben, weil das zeigt nämlich auch, dass ihr eine absolute Prime-Vermögensverwalter Zielgruppe dort erreichen könnt. Und zwar mit ganz wenig Aufwand. Ich habe es ja schon häufiger gesagt, ich nehme meinen Podcast extra auf Video auf, damit ich all diese Erkenntnisse mittels AI in Short Clips verpacken kann. Und mein Podcast kostet mich pro Woche mit der Vorbereitung, mit der Aufnahme und mit der Nachbereitung, also das Einfügen dann in die AI Tools und dann das Runterladen, Hochladen und so weiter. All in. Kostet mich der Podcast drei Stunden pro Woche. Ja, dann habe ich noch mein LinkedIn. Für LinkedIn habe ich natürlich separat auch mehr Zeit, was ich pro Woche nehme, weil LinkedIn ist natürlich auch mein Sales-Kanal. Deswegen, das darf man nicht verwechseln mit LinkedIn zu produzieren oder auch der Austausch. Also ich nehme mir auf LinkedIn eine Stunde pro Tag, direkt mit der Zielgruppe zu connecten, Nachrichten zu schreiben und so weiter. Das ist aber keine Content-Produktion. Deswegen für die reine Contentproduktion, auch für LinkedIn, brauche ich viel weniger Zeit. Die eine Stunde pro Tag für LinkedIn ist bei mir wirklich, dass ich nach Themen ausschaue, halte, dass ich Sachen kommentiere, like, mich umschaue und so weiter. Und wie gesagt für YouTube eine halbe Stunde pro Woche TikTok, circa viertel Stunde pro Woche, je nachdem. Mein Newsletter eine Stunde pro Woche. Also ich brauche in total fünf bis sechs Stunden pro Woche. für eine komplette Content-Strategie. Das heißt, ich mache alles selbst, habe keine Agentur. Das würde jetzt zum Beispiel für mich auch bedeuten, wenn ich eine Agentur anstellen würde, wäre ich nicht bereit, mehr als diesen Preis pro Woche zu bezahlen. also auch das ist einfach so vielleicht eine ganz interessante Erkenntnis für euch, weil wenn es Agenturen gibt, die sagen, sie brauchen aber so und so und so lange... dann ist es vielleicht an der Zeit, das mal zu hinterfragen, weil es geht sehr, sehr, sehr viel schneller. Und es kommt immer darauf an, wie viel macht die Agentur. Also scheut euch da auch nicht, das mal genau zu hinterfragen. Genau. Was ist noch passiert in dieser Zeit? Ich bin wie gesagt viel online unterwegs und ich bin mittlerweile als einer der Top 10 Sales Creators in der Schweiz. laut Favikon Ranking auch ausgezeichnet. Ich habe einen Authority Score dort von über 8 und das ist richtig krass, weil alle die in der Top 10 vor mir sind in dieser Kategorie für das Thema Sales in der Schweiz, die haben alle viel, viel, viel mehr Follower. Viel mehr und ich habe, ich sag mal nur 4.800, was relativ wenig ist und meine Follower schafft, wächst auch nur langsam. was aber auch ein Zeichen für organisch guten Content ist, ich wirklich darauf achte, dass es die richtige Zielgruppe ist. ich möchte eben wirklich mit Vermögensverwaltern, Family Offices, Private Bankern mich vernetzen und eben nicht mit, ich sag mal, jedem da draußen, der sich irgendwie für Business interessiert oder so. Und was jetzt auf jeden Fall auch passiert ist durch meinen sehr spezifischen Content, Ich bin Sales Experte dort für Wealth Management. Ich bin die einzige in dieser Nische und das auch als Neueinsteiger. Also ich bin quasi neu in das Ranking überhaupt gekommen und direkt in die Top 10. Ja und das schwankt natürlich mal, es ist 8, mal es ist 9, im Moment ist es 10. Und das bedeutet aber auch für euch als Vermögensverwalter. Ich bin die einzige in den Top 10, die sich auf Wealth Management spezialisiert hat. während alle anderen dort sich auf B2B Sales, SaaS und Network Marketing spezialisieren. Ich bin aber die einzige für meine Nische und ihr, das ist nämlich genau der Punkt, ihr könnt, wenn ihr ganz klar für euch eine Nische festlegt, dann könnt ihr diese Nische absolut dominieren. Und wir gehen jetzt in den zweiten Teil der Podcast Folge, die fünf Game Changer für Vermögensverwalter. Und hier sind fünf Dinge, die mir die größten Durchbrüche und Erkenntnisse gebracht haben und die teile ich jetzt mit euch. Nummer eins, Nischendominanz durch Spezialisierung. Ja, das ist genau das, was ich gerade gesagt habe. Seid in eurer Nische, spezialisiert euch und macht das sichtbar. Deswegen, wenn ich in dieser Nische so alleine dominieren kann, könnt ihr das für eure Nischen aber mehrfach. K Nummer 2 Newsletter Strategie von 0 auf 606 Abonnenten in zweieinhalb Monaten parallel zu meinem Einstieg in die Top 10 der Sales Thought Leader. Und das bedeutet als Learning für euch habt einen eigenen Kanal, also einen Kanal, wo ihr direkt mit euren Nutzern, Kunden, Prospects, Leads in Kontakt tretet. Also versucht irgendwie einen eigenen Kanal zu bekommen. Ich habe dazu auch mal eine Episode gemacht, was das bedeutet. Eigene Kanäle sind nicht Social Media Kanäle wie Facebook, Instagram, weil wenn die Regeln dort geändert werden, dann seid ihr abhängig von den Regeln. Genauso mit YouTube, mit Google Werbung. Wenn Google den Algorithmus verändert und die Lead-Preise sich verändern, seid ihr abhängig. Deswegen, eigene Kanäle heißt ein Podcast, weil das ist euer Medium. Das kann sein ein eigener Newsletter, eine eigene Liste. Also sucht euch solche Sachen aus. Und zwar priorisiert eigene Medienkanäle immer gegenüber sogenannten rented, also geliehenen Medien. Ja, wenn sich die Algorithmen verändern, seid ihr einfach mit dran. Und was ich eben auch immer wieder sehe, 80 bis 95 Prozent meiner Kunden am Ende haben den Podcast gehört, haben sich auf meine E-Mail-Listen eingetragen. waren in meinem Webinar oder haben mich persönlich kennengelernt. Das heißt, Social Media kann ein kraftvolles Tool sein und ihr, wenn ihr Endkunden ansprecht, dann ist Social Media sowieso noch viel besser als in meinem Fall. Aber lasst euch nicht entmutigen. Ihr seht an meinem Fall, wie das funktionieren kann und es kann für euch locker auch funktionieren. Nummer drei. Data driven Storytelling. Auch Posts mit konkreten Zahlen performen 400 Prozent besser als allgemeine Aussagen. Zum Beispiel 73 Prozent der Ultra High Net Worths googeln ihren Vermögensverwalter oder über 80 Prozent der Erben werden ihren Vermögensverwalter nach zwei Jahren feuern nach dem Erbe. das ist eben genau das als Learning. Nutzt auch gerne immer Zahlen, die eure Story belegen. Ja, die Zahlen und eine Emotion zu verknüpfen ist ultrakraftvoll. Nummer 4, behind the scenes. Also Content-Videos aus meinem Homeoffice, ehrliche Fails, aber auch persönliche Stories und dabei ist es ganz wichtig, persönliche Stories heißt nicht privat. Das bedeutet, ich breite nicht mein ganzes Privatleben da draußen aus, aber ich teile schon ein paar persönliche Themen auch aus meinem Social Media Alltag oder aus meinem Unternehmer Alltag jetzt all die Hürden, die da auch miteinhergehen. Das funktioniert einfach sehr gut. Oder auch in meinem Podcast, den am Anfang keiner gehört hat. Ich habe extra noch mein Büro umgebaut. Ich habe eine Wand gestrichen. Und darüber habe ich auch meinen Post gemacht. Und der kam richtig gut an. Das bedeutet, persönlich ja, aber ihr müsst nicht euer Privatleben teilen. Und das sollt ihr auch gar nicht. Aber ihr habt sicherlich viele Dinge, die euch persönlich und auch beruflich miteinander verknüpfen. Das können auch... Hobbies sein oder auch Kundevents, was auch immer, teilt solche Behind-the-Scenes-Content und macht da mal was draus. Weil am Ende haben solche Posts eine dreimal höhere Conversion-Rate als total perfekte Posts. Denn die Menschen kaufen immer von Menschen und nicht von Logos. Und Nummer 5, YouTube als Nebenbei-Strategie. Es ist ultraverrückt. Ich hätte das nie gedacht. Aber ihr habt mit minimalem Aufwand einen maximalen Impact in einer komplett leeren Nische. Ihr habt eben gesehen, was beim Thema vererben kommt, nämlich fast nichts. Und das bedeutet, ihr habt riesige Chancen als Vermögensverwalter und Family Office, wenn ihr coole Education-Videos macht. Und es muss auch gar nicht mit einer krassen Musik sein. Es muss kein krasser Schnitt sein. Es muss einfach nur ehrlich sein und nützlichen Content. für die User haben und ganz wichtig die Überschrift. Die Überschrift muss absolut sitzen und ich nutze zum Beispiel ein AI-Tool, was mir hilft aus einem Video. Ich lade nur das Video hoch und die AI sagt mir dann, was ist passend zu diesem Video die beste Überschrift für dieses Video auf YouTube und wenn ihr das so macht, könnt ihr einfach nur gewinnen. und Nummer 6, ja TikTok. Also TikTok ist für mich auch eine Überraschung. Mit wenig Videos viel erreicht und deswegen werde ich jetzt als nächstes testen, wie viel mehr hilft mehr. Also ich werde jetzt mal jeden Tag auf TikTok posten. Also ich werde das natürlich nicht jeden Tag machen, mich morgens hinsetzen. Ich werde mir einen Tag in der Woche nehmen, wo ich auch meine YouTube Videos alle nacheinander hochlade. Da werde ich dann auch meine TikTok Videos, weil das kann man alles vorplanen, die werde ich alle hochladen und dann werde ich jeden Tag auf TikTok jetzt posten. Und ich werde euch dann in drei Monaten nochmal sagen, wie es läuft. auf jeden Fall was krass ist, die Zielgruppe ist deutlich älter als ich auch dachte, was gut ist. Und das ist auch ein Learning für euch. Denn TikTok hat eine erwachsene Zielgruppe und es hat nahezu null Vermögensverwalter Konkurrenz. Also ich habe dazu auch nochmal ein Video gemacht, was ich euch dann hier einspiele. Auf TikTok sind noch weniger von euch als auf YouTube. Und ich wollte hier trotzdem den Moment auch nochmal nutzen, damit ihr euch ein bisschen inspirieren könnt und einen kleinen Shoutout machen. Die Accounts, ihr euch mal anschauen könnt. Also schaut euch mal an Finanzfabio oder Finanzfluss. Die machen großartigen educational Content, der auch entertaining ist. Die haben eine gute Follower-schaft, aber sogar Banken, gerade auch in der Schweiz sind immer mehr dabei. Also die ZKB zum Beispiel macht auch richtig tollen TikTok Content. Also auch fürs Thema Recruiting von neuen Mitarbeitern ist es ultra spannend. Und wenn wir jetzt mal bei den klassischen Vermögensverwaltern drauf schauen, da habe ich natürlich auch wen gefunden für euch. Akates ist auf TikTok unterwegs und auch Forkconcept, der Account heißt allerdings Datensalat, ist digital hier einer der Vorreiter und macht wirklich tollen Content auch für TikTok. Also schaut euch das mal an, lasst euch inspirieren und sucht mal mit dem Keyword Vermögensverwalter. Ihr findet nicht viel. Und noch mal ein Tipp, ganz wichtig, wenn ihr euch jetzt, wenn ihr unbedingt Social Media Accounts jetzt anlegen wollt, bitte folgt auf keinen Fall Freunde und Familie, weil dann landet ihr in der Katzen Video Falle. Denn der Algorithmus versteht nicht, warum ihr Menschen folgt, die halt nur private Accounts, sage ich mal, da haben. Das bedeutet das auch Teil von meiner Masterclass. gehen wir auch mal da rein. Wie setzt man einen Account von Null auf und wie gestaltet man den Algorithmus von Anfang an so, dass der Algorithmus versteht, welche Zielgruppe ihr denn ansprechen wollt. Und wenn ihr Freunde und Familie folgt, ich sage jetzt mal, ihr folgt Onkel Dieter und Onkel Dieter interessiert sich aber hauptsächlich für Katzenvideos, dann glaubt der Algorithmus, dass ihr Menschen ansprecht, die sich für Katzenvideos interessieren. Und deswegen sage ich immer, vermeide die Katzenvideofalle. Und es gibt auch in meiner Masterclass eine ganz tolle Strategie, nämlich die erste 100-, die 100er-Liste, wem man folgen sollte als erste 100 Kontakte, damit der Algorithmus versteht, was ihr tut und wer ihr seid. Deswegen das hier noch ein Tipp. Und jetzt gehen wir aber in die harten Fails. Also ich hab's euch ja versprochen. Was ist also wirklich komplett in die Hose gegangen? auch das werde ich regelmäßig teilen und Transparenz bedeutet eben für mich auch über die Fails zu sprechen. Zum Beispiel, ich hab in LinkedIn, Fail Nummer 1, absoluten Algorithmus-Crash gehabt. Und zwar über 45%. Und der Grund war, dass ich einerseits zu wenig gepostet habe. Ich habe einfach gedacht, naja komm, jetzt machst du erstmal ein paar andere Sachen und dann habe ich einfach weniger gepostet und ich habe aber auch zu viel Self-Promotion einfach gemacht. Also ich habe nur noch auf meine Webinare und und und, also viel zu viel Self-Promotion und zu unregelmäßig. Und das Learning ist auch hier immer, geht nach der 80-20-Regel. Also 80 % Value, 20 % Promotion, nicht umgekehrt. Der Fall Nummer 2, absolutes Webinar-Desaster. Ich gebe zu, ich wollte da was testen und ich habe gedacht, ich bin gespannt, ich habe eine Idee, welche Richtung das geht. Es war aber komplett andersrum. Also, ich habe etwas getestet und zwar, ich habe ein Webinar online wieder hochgeladen und ich habe es aber nicht beworben in dem Sinne. Ich habe es nicht Leuten erzählt, ich habe niemanden persönlich angeschrieben. habe gedacht, naja komm, du hast ja genug Follower und so weiter. Das wird schon gesehen. Ja. Und dann habe ich tatsächlich ein Webinar gehabt, wo niemand da war. Und das ist genau der Punkt. Nur weil man es online stellt, ist es eben nicht relevant. Es braucht immer einen klaren Funnel. Es braucht immer eine Phase die Zielgruppe. wieder aware zu machen oder auch bewusst zu machen über das Thema und auch immer ihnen zu zeigen, warum man dieses Webinar auf keinen Fall verpassen sollte. Also einfach nur online stellen bringt gar nichts. Und ich meine, ich habe ja sowieso nie bezahlte Werbung auch bisher gemacht, aber man muss auch organisch trotzdem trommeln. Und das ist das, was auch viele vergessen. Viele stellen Sachen dann auf ihre Webseite und glauben, Das wird schon reichen, aber genau das ist nicht der Fall. Und deswegen, wenn ihr auch bei Dienstleistern vielleicht Webinare und sowas online stellt und ihr euch mal gefragt habt, warum da nichts passiert, dann fragt doch diese Dienstleister oder Plattformen mal, ob ihr nicht einen gezielten Newsletter oder Postartikel schreiben könnt, ⁓ euer Webinar, was da online ist, auch zu bewerben. Und dann werdet ihr sehen, dann funktioniert es. Und genau das war der Test, der so in die Hose gegangen ist, wo ich dachte so Okay, ich hätte es nicht gedacht, aber es bedeutet ganz klar, was lerne ich daraus, was mache ich damit, was nehme ich mit und es heißt immer, nur weil es online ist, heißt es noch lange nicht, dass sich dann jemand dafür interessiert. Man muss trotzdem die richtige Zielgruppe finden und dann mit dem Thema wieder in Berührung bringen. Genau und dann noch ein Fail. Ich dachte, der LinkedIn Newsletter bringt nichts. Und das war deswegen ein großer Fail, weil ich habe ultra viel Zeit verschwendet oder verschenkt, weil ich erst im Mai das erste Mal einen LinkedIn-Newsletter gemacht habe, weil ich dachte, komm, probierste einfach mal aus. Und der ist abgegangen, wie gesagt. Der wurde so häufig gesehen. haben sich direkt an Tag eins irgendwie 200, 300 Menschen haben den abonniert und ich habe diesen Newsletter niemandem geschickt. Das bedeutet, der LinkedIn-Algorithmus hat das an die Menschen verteilt und das Spannende dabei war, das waren auch sehr viele Menschen, die gar nicht mit mir connected waren. Das heißt, der LinkedIn-Algorithmus hat den Newsletter ausgespielt an Third-Level- oder Second-Level-Contexts. Und das hätte ich niemals gedacht. Und das Learning... Und das Learning hier daraus ist... Probiert die Sachen aus und zieht eure eigenen Schlüsse. Weil nur weil jemand anders euch vielleicht sagt, das bringt nichts, heißt das noch nicht, dass das wirklich so ist. Probiert die Sachen aus und macht wirklich eure eigenen Erkenntnisse. Dazu aber auch hier ein klassischer anderer Fail. Ich wollte natürlich trotzdem auf allen Plattformen alles perfekt machen und habe dadurch auch gewartet, bis ich auf anderen Plattformen Und... Das Ergebnis von dem ist, dass man zu spät anfängt, Content zurückhält und das wichtige ist aber trotzdem, sucht euch eine Kernplattform aus, macht richtig, richtig, richtig guten Content und recycelt das auf den anderen und dann geht ihr nach und nach weiter. Nach und nach entwickelt ihr das weiter. das Learning ist auch hier, Fokus ist wichtiger als Perfektion. startet mit einer Plattform und ich mache das zum Beispiel aktuell so. Ich habe jetzt so meinen Rhythmus für die Podcasts, für YouTube und jetzt mache ich jede Woche 1 % wo ich mich entscheide, wo ich noch was verbessern will. Ich habe zum anfang auch zum Beispiel auf YouTube nicht die richtigen Keywords, ich habe einfach nur hochgeladen. Mittlerweile habe ich wirklich den Account so verfeinert, dass ich jede Woche Kleinigkeiten verbessert habe und dazu kann ich euch das Buch auch von Tim Ferriss, die 1 % Methode empfehlen. Nehmt euch, wenn ihr gestartet habt. Also startet, egal wie. Mit einer Plattform macht es gut, geht dann weiter. Und wenn ihr dann so euren Rhythmus habt, dann schaut ihr einfach, wo könnt ihr euch immer noch ein bisschen verbessern. Und das Wichtigste ist die größte Erkenntnis aus all diesen Fails. Jeder Fail, den ich hatte, hat mich näher zur idealen Strategie gebracht. Jeder Fail hat mich näher an das Besserwerden gebracht und Man lernt halt wirklich aus den Fehlern am meisten. Und die Fehler tun weh. Das macht überhaupt keinen Spaß, wenn ihr ein Webinar habt und keiner kommt. Aber, und das ist immer eine Frage, die stelle ich mir zuallererst, was habe ich daraus gelernt? Was hätte ich besser machen können? Was könnte ich tun? Und die Frage jetzt mal an euch, wie viele Fails hattet ihr dieses Jahr? Und was habt ihr daraus gelernt? Ja? Und... Jetzt möchte ich gerne als nächstes mit euch die Vermögensverwalter-Lücke besprechen, nämlich ihr habt einfach einen unfairen Vorteil. Die schockierende Wahrheit ist, ihr Vermögensverwalter, Family Officer, Private Banker, ihr habt einen super unfairen Vorteil und das erkläre ich euch jetzt. Denn meine Situation auf LinkedIn, Beispiel ist, es gibt tausende von Business Coaches auf LinkedIn und täglich neue Sales Gurus. Der Markt für Online-Marketing, Coaching ist eigentlich richtig krass übersättigt. Aber ihr und in eurer Konkurrenzsituation und ich habe euch das auf YouTube gezeigt, wenn ihr nach Erbschaft anlegen sucht, ihr habt fast null aktive Vermögensverwalter. Null. Und die Newsletter-Goldgrube für euch. Also meine 606 Abonnenten in 2,5 Monaten in einem sehr stark übersättigten Markt entsprechen bei euch, würde ich sagen, locker über 1000, 2000 oder 3000 Abonnenten in eurer Nische. Und weitere Marktlücken, die es hier absolut gibt, Next Generation Wealth Management. Ihr findet kaum Videos dazu, genauso wie Family Office Strategien. Ja, da gibt es fast keinen einzigen deutschen Vermögensverwalter. oder Vermögensaufbau. Fast nur Finfluencer und keine professionellen Vermögenshalter. wie gesagt, die Newsletter-Revolution, wenn wir mal meine Zahlen hochrechnen auf eure Nische, ihr werdet nicht bei 50 neuen Abonnenten pro Arbeitsstunde, die ihr investiert, ihr werdet locker bei 309 Kontakten, die ihr pro Arbeitsstunde generieren könnt. Wie gesagt, Voice Search in Zukunft kommt auch mehr. Also Alexa und Siri werden Newsletter-Content und YouTube-Content referenzieren, wenn Menschen nach diesen Themen suchen. Und ihr würdet mit einer Stunde pro Woche mehr Zeit locker 90 % mehr Sichtbarkeit in eurer Nische bekommen. Daher stellt euch diese Frage, warum ihr diese Chance nicht nutzt. Und die häufigste Ausrede, so kommt, keine Zeit. Naja, ich habe euch gerade gezeigt, wie wenig Zeit ihr eigentlich nur braucht. Ich glaube, glaubt, ihr braucht mehr Zeit, aber braucht ihr eigentlich nicht. Zu kompliziert kommt auch immer wieder. Ist aber Quatsch. Es ist super einfach. Es ist genauso einfach wie posten. Es fehlt manchmal nur an der Übung. Der erste Podcast dauert länger. Das erste Video. Das erste Mal, wenn ihr was tut, es dauert immer länger. Aber wenn ihr das fünf Mal gemacht habt, wenn ihr mal konsequent eine Woche oder zwei oder drei durchgezogen habt, ja, und lasst euch da auch gerne helfen. ich meine, fragt mich gerne. Dafür bin ich genau da. Das machen meine Kunden oder das mache ich mit meinen Kunden auch. Ich unterstütze sie bei genau diesen Fragen beim Doing. Das heißt, ihr seid auch nicht unbedingt alleine, wenn ihr nicht wollt. Also nutzt diese Chance, zieht mal durch. und legt einfach mal los und Compliance kommt auch immer wieder als Einwand oder Bedenken. Aber educational content ist in der Regel Compliance mäßig total einfach umzusetzen. Also wovor habt ihr denn Angst? Also im Prinzip, wenn mal was doch in die Hose geht, nicht so gut läuft oder mal doch ein Video vielleicht nicht von der Compliance gemocht wird, dann nehmt ihr es halt wieder runter. So what? Ja und dann Meine Kunden sind nicht online. Auch ein absoluter Quatsch, denn über 73 % der ultra-high-net-worth-Individuals googeln ihren Vermögensverwalter und ihr Family Office. Und das funktioniert ja auch nur bei Coaches. Nein, es ist Quatsch, denn ich bin auch die einzige Vermögensverwalter-Family Office-Spezialistin für Wealth Management Sales genau in dieser Nische und es funktioniert. Und die brutale Wahrheit ist, ihr habt kein Newsletter-Problem. oder Contentproblemen allgemein. Ihr habt einfach ein Prioritätenproblem und vielleicht einfach nur auch zu viel Vorbehalte und Angst gegenüber der Zeit, ihr investieren müsst. wie gesagt, ich hoffe, ich habe euch da jetzt ein bisschen helfen können, euch zu zeigen, dass ihr gar nicht so viel Zeit braucht, wie ihr vielleicht denkt. Und der Zinseszinseffekt, ja, das habe ich immer wieder schon gesagt. Was in zwölf Monaten passiert, wenn ihr jetzt startet. Das ist einfach ultra krass. Und was ich jetzt noch mache, weil ich bin auf einem Kanal aktuell, ich habe zwar einen Account, ich habe da aber noch gar nichts gemacht. Warum nicht? Das ist nämlich ganz bewusst, weil ich möchte euch mit einem Kanal jetzt in Zukunft zeigen, wie der Zinseszinseffekt von Content funktioniert. Und ihr habt es schon gehört, von 0 auf 600 Abonnenten, Newsletter und so weiter und so fort. Und Zinseszinseffekt... von Content bedeutet, der Content arbeitet für euch, während ihr schlaft. Jetzt wird es aber spannend. Was mache ich? Und ich lasse euch daran teilhaben und zwar auch ungeschönt, ungefiltert. Ich werde alles das dokumentieren und auch hier hochladen, denn ich mache jetzt meine eigene 90 Tage Challenge und ihr könnt es einfach verfolgen. Ihr könnt aber auch mitmachen, je nachdem. Und ich starte ab morgen. meinen eigenen Instagram-Kanal von komplett Null. Null Follower, Null Posts, Null Reichweite. Und warum mache ich das? Ich möchte euch live zeigen, wie kraftvoll Social Media auch von Null sein kann. Kein bestehender Algorithmus, keine Follower, nur meine eigene Strategie. Und die werde ich einfach umsetzen. Und was ihr sehen werdet, in den ersten 30 Tagen machen wir so die Foundation. Wie richtet man den Account ein? Wem folge ich, damit der Algorithmus mich richtig einordnen kann? Also, die ersten 30 Tage geht es erstmal nur darum, die Grundlage des Accounts zu bilden, zu posten, zu interagieren und erste Follower zu generieren. Und dann geht es bis Tag 60 an Momentum und Community Building und von Tag 60 bis 91 an die Skalierung und dann werde ich euch zeigen, wie ich Leads generiere, auch natürlich mit entsprechenden Tools. Keine Bots, das ist ganz wichtig, sondern smarte AI-Tools, die mir helfen, effizienter meine eigene Stimme auch umzusetzen. Und ich werde alles dokumentieren. Jeden Post, jeden Fail, jeden Durchbruch. Ich werde meine Follower zahlen, YouTube teilen, also... weil ich kann natürlich nicht auf dem Instagram... der Instagram-Kanal hat einen anderen. Inhalt, aber ich werde auf meinem YouTube-Kanal wirklich behind the scenes von diesem Experiment teilen und ich werde euch die komplette Transparenz über Tools, Zeitinvestment, Return on Investment Hochrechnung und allem geben. bedeutet macht es mal auch für euch. Überlegt euch mal was wäre so was, wo ihr euch mal 30, 60 oder 90 Tage jetzt committen wollt. Was neu ist, was ihr bisher noch nicht gemacht habt, weil Es passiert wirklich Folgendes, ihr habt diesen Zinseszinseffekt von Content und was noch passiert, wenn ihr mal 30, 60 oder 90 Tage etwas jeden Tag macht oder auch alle zwei Tage, völlig egal, aber wenn ihr das mal macht, dann werdet ihr neue Ideen entwickeln, ihr werdet kreativ für die Plattform, ihr werdet auf einmal Dinge entdecken, an die ihr nie gedacht hättet und das passiert wirklich erst wenn man es mal tut. Und das passiert auch nur, man es mal selber tut und deswegen habe ich auch keine Marketing Agentur, weil aus dem eigenen Kreieren von Content passiert ultra viel Kreativität, weil ich mich immer wieder frage, was möchten meine Kunden sehen, hören, lernen und so weiter. Und ich bin mir total sicher, wenn ihr mal zwölf Monate sowas macht, ihr habt ultra viele Newsletter Abonnenten, locker 1000 qualifizierte Leads, 50 neue Mandanten ist eigentlich ein No-Brainer, also es klingt jetzt vielleicht total viel, aber wenn man sich diese ganzen Zahlen anschaut und den Trichter, dann sind 50 Mandanten nach 12 Monaten mit Content absolut realistisch. Ihr werdet auch viel weniger Zeit für Akquise brauchen, weil diese Mandanten kommen über einen gewissen Funnel zu euch und ja, wie gesagt, während ich euch also dann meine Zahlen in Zukunft zeigen, wird sich weiterhin mein Content aufbauen und ich werde diesen Instagram-Kanal ganz bewusst als Experiment mit und für euch von Null starten und zwar ab morgen. Und folgt mir dann gerne auf meinem YouTube-Kanal, ich blende euch das hier nochmal in den Show Notes ein. Den Instagram-Kanal, den blende ich euch dann auch ein. Aber wenn ihr nach WakeUpCall sucht, findet ihr den Kanal, den Account schon jetzt. zeige euch auch ein Foto. Und wie gesagt, der Effekt startet nur, wenn man startet und jeder Tag, den ihr wartet, ist ein verlorener Tag von Zinseszins. Und es heißt ja auch im Markt, Time in the Market beats Timing in the Market. Und genauso gilt das auch hier für den Content. eure Chance diese Zahlen auch zu replizieren und live dabei zu sein auch bei der Challenge. Das zeige ich euch auch in meinem kostenlosen Webinar im August. ich bin wirklich gerade auch am überlegen, ob ich nicht ein zweitägiges mache, wie so eine Art Bootcamp und dann ein bisschen mehr Inhalt und auch noch mehr Beispiele zeige, also auch wie man die KI-Tools benutzt. Wenn ihr Bock auf das hättet, schreibt mir gerne auf LinkedIn. weil ich gerade noch am überlegen bin, ob ich das so für euch dann umsetzen möchte. Alles kostenlos als Bootcamp über zwei Tage, jeweils zwei Stunden oder drei Stunden. Also da gehen wir wirklich richtig ins Detail. Und dort könnt ihr eben genau lernen, wie mein komplettes System hinter den Zahlen aussieht. Es gibt die Live-Updates aus meiner 90 Tage Instagram-Challenge. Ich zeige euch meine Newsletter-Strategie, die KI-Tools. wie ich meine Zahlen tracke. Und wenn ihr jetzt wirklich das hört und ihr sagt, wow, okay, geil, Sommerstrategie, ich nutze jetzt die ruhige Sommerzeit für die am Business Arbeit statt im Business Arbeiten, dann kommt gerne auch dazu. wie gesagt, ihr könnt mich direkt fragen, wie ich meine Milestones erreicht habe. Ich teile auch alle meine Templates, die zu den Ergebnissen geführt haben. Also wenn ihr auch sowas Bock habt, dann sagt mir auch Bescheid. Ich werde auf jeden Fall euch hier weiter updaten über das nächste Webinar und das Bootcamp und wann wir das wie machen. Aber auch hier Fair Warning und Disclaimer. Diese Webinare sind nichts für euch, wenn ihr weiter Ausreden sucht oder wenn ihr eure Zahlen nicht kennen wollt. Denn es ist wirklich nur für CEOs und Geschäftsführer oder Angestellte im Management, die endlich am statt im Business arbeiten wollen. und die den Sommer jetzt strategisch nutzen wollen. Ihr müsst auch bereit sein, eure Zahlen zu tracken und so kommt ihr nur aus dem Reaktions- in den Gestaltungsmodus gewechselt. Also wenn ihr dabei sein wollt, dann connectet euch gerne, schreibt mir. ja, an dieser Stelle, es war eine sehr lange Episode, aber ich glaube, es war spannend und wichtig für euch, denn ich habe jetzt mal hier meine kompletten Halbjahreszahlen geteilt, transparent und ohne Filter. Und nochmal abschließend die wichtigsten Takeaways für euch. Newsletter-Marketing funktioniert immer noch richtig krass. Newsletter, wenn sie gute Hooks und Überschriften haben, dann werden sie geklickt. Wenn ihr weiterhin Newsletter schreibt mit Marktupdate, vergesst es. Vergesst es einfach. Und jedem dem ich jetzt zu nahe trete, Es tut mir nicht leid, es ist einfach Fakt, weil ich weiß selber, was ich öffne und was ich nicht öffne und ihr könnt euch das gerne auch mal für euch überlegen. Takeaway Nummer 2. Vermögensverwalter haben einen unfairen Vorteil, weil die Nische so gut wie leer ist. Viel zu wenige von euch sind überhaupt nur aktiv. Ihr könnt das jetzt nutzen. Drittens. Der Zinseszinseffekt wartet nicht auf euch. Fangt lieber jetzt an als nie an. Ja. Viertens, wenige Stunden pro Woche können euren ganzen Content und somit, wie ihr Kunden gewinnt, Zukunft transformieren. Daher, eure nächsten Schritte. Startet heute irgendeine Sache, einen Kanal oder ladet mal wieder ein Video hoch, wenn ihr schon einen Kanal habt. Ja, ich hab's auch gesagt, ein Lehrerkanal oder ein Kanal mit einem Video, was die letzten zwölf Monate alt ist, ist ganz schlecht. Ja. Abonniert gerne meine Kanäle, wenn ihr mehr darüber wissen wollt. Meldet euch, wenn ihr Bock habt, dieses Bootcamp-Format. Aber stoppt endlich eure Ausreden und fangt an und denkt daran, diese Zahlen, die ich hier auch gezeigt habe, sind das Ergebnis von konsequenter Arbeit an, statt in meinem Business. damit sage ich danke für eure Zeit heute. Das war der Weck-Up-Call für dieses Mal. Schonungslos, ehrlich, transparent. inklusive der Fails und bitte denkt dran Erfolg ist nur planbar. Erfolg bitte denkt daran Erfolg ist planbar aber nur wenn ihr anfangen zu planen.
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