#31 mit Cristina Jaeger - Webinar-Optimierung: Wie 20% Änderung zu 50% mehr Conversion führte
Shownotes
📌 Mehr über Cristina Jaeger: LinkedIn-Profil - https://www.linkedin.com/in/cristina-jaeger/
📌 Website https://www.herfinancialfreedom.net
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Über mich: Alexandra Weck – 17 Jahre in der Finanzbranche und jetzt Sales 4.0 Expertin. LinkedIN: Linkbeschreibung
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Alexandra Weck: Hallo und herzlich willkommen zu diesem Weck-Up-Call, euer Podcast für Sales 4.0. Und ihr werdet es hören und sehen für die, auf YouTube dabei sind. Ich hab heute wieder einen spannenden Gast für euch mit an Bord. Heute in der Episode geht es nämlich die Heldenreise von Cristina Jäger von Her Financial Freedom. Cristina, ich freu mich, dass du heute da bist.
Cristina - HerFinancialFreedom: Danke für die Einladung, ich freue mich sehr.
Alexandra Weck: Sehr gerne. Und Cristina und ich haben uns kennengelernt durch unser Netzwerk. Also wir sind einander vorgestellt worden. dieser Stelle liebe Grüße an die Person, die das initiiert hat. Und wir sind aber auch beide bei den Fondsfrauen in der Schweiz sehr aktiv. Also spätestens da hätten wir uns wahrscheinlich dann auf jeden Fall kennengelernt. Und Cristina, ich möchte heute mit dir mal darüber sprechen, wie unsere Zusammenarbeit auch war, aber vor allen Dingen auch natürlich auch deine Heldenreise hier nochmal erzählen. Weil ich entwickle ja mit meinen Kunden auch immer die Heldenreise von ihnen. Das war bei dir aber gar nicht das Thema, weil deine Heldenreise, war so bombastisch gut. Vielleicht gehst du da nochmal kurz rein für alle Zuhörenden, die dich noch nicht kennen, dass die auch wissen, wer du bist, was du machst, was dein Business ist und genau.
Cristina - HerFinancialFreedom: Gerne, danke dir. Vielleicht kurz zu mir, damit sich die Leute es auch bisschen pictures vorstellen können. Ich sage immer, ich habe mit den Millionären in Europa und mit den Billionären in Asien zusammengearbeitet, in Hongkong vor allem. Und stellt euch einfach vor, Paradeplatz, Zürich in der Schweiz, das Zentrum, Epizentrum vom Banking. Und dort habe ich meine Karriere gestartet. nachdem ich Makroökonomie studiert habe und Finance im Nebenfach. eben, es ist wirklich so, also wenn man aus Deutschland vor allem als expat am Paradeplatz rumläuft, dann ist man schon sehr beeindruckt, was da für ein Wealth passiert und gemanagt wird und mit welchen Zahlen man handelt, über welche Zahlen man spricht. Und das habe ich dann ein paar Jahre gemacht und hatte wirklich tolle
Alexandra Weck: Mhm. Mhm.
Cristina - HerFinancialFreedom: Tolle Learnings, das war eine tolle Karriere ⁓ ich sag immer, intergenerational wealth. Also die Leute haben wirklich, in Europa ist ja traditionelles wealth oft, also die wirklich reichen Leute, managen das über Generationen. Und es war ganz spannend, Diskussion, diese wealth Strategien oder Vermögensstrategien einfach mitzubegleiten. Hammer, was für Insights man da lernt.
Alexandra Weck: Mhm.
Cristina - HerFinancialFreedom: Und dann nach ein paar Jahren klopfte dann eben UBS an, ich war damals ganz lange bei UBS, und sagte, hey, now hast du die Möglichkeit, eben mit ein paar Zeroes mehr in Hongkong zu arbeiten. Und stell dir vor, du sitzt da, wer schon mal die Skyline gesehen hat von Hongkong, auf Hongkong Island, größter Tower, 50. Stock, und die Wealth Generation ist einfach massiv in China. wir haben immer gesagt intern, die Kunden und Kundinnen haben da ein paar.
Alexandra Weck: Mhm.
Cristina - HerFinancialFreedom: Nullen mehr. Und es ist auch wirklich so, dass mehrere Billionärs pro Woche, also Milliardäre oder Milliardärinnen kreiert werden in China. Und ja, es war einfach ganz, spannend. The Swals ist viel neuer als in Europa. Das heißt, die Sachen, die du besprichst, ja, es war ganz, ganz interessant.
Alexandra Weck: Hm. Mhm. Wie alt warst du da, als du schon in Hongkong dann warst? Weil ich könnte mir vorstellen, dass das auch die Karriere danach und wie man die Welt sieht, doch sehr prägt.
Cristina - HerFinancialFreedom: Ja. Ich bin tatsächlich mit 30 rüber gegangen und das war ja auch so ein bisschen der Cut-Off von meiner kompletten Journey, wo ich jetzt mein Business drüber gebaut habe, also Her Financial Freedom. Weil es fing dann eben an, das reflektiert man ja nicht, wenn man drin ist, wenn man das macht. Dass du eigentlich hinter die Curtains schaust, dass du verstehst von, das neben mir nur so wenige Menschen war, was in diesen Räumen besprochen wird. Wie...
Alexandra Weck: Mhm. Mhm. Ja, ja, stimmt. Mhm.
Cristina - HerFinancialFreedom: Im Banking sagen wir ja Ultra-High-Net, also 50 Millionen plus, welche Strategien zur Wealth Creation und Wealth Maintenance dort besprochen werden, wie die nächste Generation herangeführt wird, wenn man mehr Geld hat, auch mehr professionelle Services gebraucht werden und wie man eben das alles strukturiert. Und das habe ich ja so nicht wahrgenommen und eben aber erlebt. Und dann war für mich persönlich eben ein Cut, als ich von der Schweiz nach Hongkong gegangen bin.
Alexandra Weck: Mhm. Mhm.
Cristina - HerFinancialFreedom: Weil ich hier eben, kommt von Deutschland in die Schweiz, man verdient gut, man gibt gut Geld aus, man reist viel, ja. man muss sich da auch erstmal dran gewöhnen an so ein Lifestyle, sag ich mal. So und dann... Gehe ich nach Hongkong und wenn man ins außereuropäische Ausland geht, kann man eben seine Pensionskasse auch auszahlen lassen. Gut, habe ich dann gemacht und dann ist die Frage, dann hast du ein riesen Batzen Geld und dann denkst du dir so, hmmm, World Strategy, was ist eigentlich meine World Strategy?
Alexandra Weck: Mhm. Das heißt, du berätst die ganzen Kunden und machst das aber für dich selber noch nicht.
Cristina - HerFinancialFreedom: Hey, das ist das Lustige. Also das habe ich ja damals alles nicht so wahrgenommen. Aber wenn du mit Leuten redest, selbst im Finanzbereich, wir hatten das ja letztens bei den Fondsfrauen im Event auch, wo Frauen sind nur aus dem Finanzbereich und Leute, die nicht im Finanzbereich sind, denken immer, dass Menschen, Männer und Frauen, die im Finanzbereich sind, die alles wissen, anlegen, ihre Finanzen verwalten, perfekt aufgestellt sind. Dem ist nicht so. Ja, genau, deine Erfahrung ist ja auch...
Alexandra Weck: Mhm. Mhm. Kann ich bestätigen, ja.
Cristina - HerFinancialFreedom: Ähnlich wie meine, glaube ich. Und dann kommst du also mit 30, hast jetzt ein bisschen Geld, bist in dem Umfeld auch mit vielen expats Und die haben auch ein bisschen Geld angespart. Und dann sagen die, sag mal, Cristina, hey, ich habe jetzt hier bisschen Geld, was mache ich denn damit? Du kennst dich ja aus.
Alexandra Weck: Ja, kenn ich. Ich sag dann auf Familienfesten immer, geb keine Anlagestrategien für Freunde und Familie raus.
Cristina - HerFinancialFreedom: Es kamen mehrere Streams zusammen. kam meine Überlegung, was ist eigentlich deine eigene World-Strategie? Jetzt hast du diesen großen Batzen Geld, bist Anfang 30, ziehst um. Du denkst die ganze Zeit, du denkst gar nicht an Retirement. Es ist wie noch far away. Es toucht dich gar nicht. Und dann fragen dich andere Leute dafür. Dann siehst du da wirklich diese Billionärs reinlaufen, 50. Stock, IFC. Es ist einfach eine Welt unbeschreiblich.
Alexandra Weck: Klar.
Cristina - HerFinancialFreedom: Und dann auf der anderen Seite hatte ich angefangen auch für Charities zu arbeiten. Und da ging es ganz genau ⁓ Finanz-Education auch näher zu bringen, über Geld zu reden. Gerade unter Frauen ist das ja gar nicht üblich. So und diese drei Streams liefen dann irgendwie zusammen. Das heißt, ich hatte für mich in der Zeit dann geklärt, was ist denn überhaupt meine eigene Strategie. Ich hatte natürlich ein perfektes Umfeld. Mein Dad ist supergut in Anlagen, mein Partner, ich war bei der Bank.
Alexandra Weck: Mhm. Mhm. Ja, stimmt.
Cristina - HerFinancialFreedom: Deshalb hätte es gar nicht sein können. Ich wusste ja, was ich fragen muss, habe das dann auch alles definiert. Bin seitdem wirklich auch sehr stark investiert in sämtlichen Asset Classes, Real Estate etc. Dann auf der anderen Seite hatte ich dann angefangen, langsam so bisschen meine Gruppen zu hosten, ⁓ darüber mal zu sprechen. Finanzeducation für Frauen. Ich habe mich halt auf Frauen fokussiert, weil die Gaps so groß sind, da sprechen wir sicher gleich noch drüber. Genau, und auf der anderen Seite habe ich jetzt gelernt, auch zu formulieren, eben mit dir auch.
Alexandra Weck: Mhm. Mhm.
Cristina - HerFinancialFreedom: dieses Behind the Curtain, diese Welt, diese Strategien einfach darzustellen für mein Umfeld, für Frauen in den 30ern, 40ern, 50ern, die ihr Vermögen jetzt auch endlich in die Hand nehmen wollen. Darum geht es eigentlich, dass die ganze Essenz meiner Hero Journey, was ich erlebt habe, was ich als Backpack sozusagen mitbringe, in einfachen Modellen und Tools auch mitzugeben für Frauen, die bisschen Geld haben und sich nicht so confident fühlen.
Alexandra Weck: Mhm. Ja, du, kann es genauso unterschreiben. Ich habe ja auch eigentlich eine Bankausbildung gemacht damals, um etwas über Finanzen zu lernen, weil ich habe in Deutschland ja ganz klassisches Abitur gemacht. Also nicht Wirtschafts-Abi, sondern ganz normales Abi mit Englisch-Französisch-Leistungskurs, Mathe und Geschichte in den Nebenfächern. Und da lernst du 13 Jahre lang genau so viel über Finanzen, nämlich gar nichts. Meine Eltern, die sind zwar, die sind schon sehr gebildet und die können auch mit Geld umgehen in dem Sinne, dass sie gut sparen und haushalten konnten. Aber mein Vater hat ohne meiner Mutter das mal zu sagen in Telekom Aktien investiert. Und das hat dann dazu geführt, dass das Thema Aktien auch bei uns zu Hause so mit Spekulieren belegt wurde und generell das Thema Anlegen. Und deswegen wurde meine Mutter auch dann nach der Scheidung
Cristina - HerFinancialFreedom: Mhm. ⁓ Mhm.
Alexandra Weck: Die komplette Sparerin, also die ist der absolute Sparfuchs und kann das auch und legt auch gut Geld weg. Die hat aber erst vor drei oder vier Jahren angefangen mit einem ETF-Sparplan und Fonds auch zu investieren, weil sie eine größere Summe Geld bekommen hat aus einer Lebensversicherung zur Rente. Und dann meinte ich auch so, Mama, guck mal, das waren irgendwie, weiß ich nicht, die 30.000, ne? Und dann meinte sie, ja, bisschen will ich für eine, wollten sie sich einen Traum erfüllen, meine Mutter, meinen Stiefvater.
Cristina - HerFinancialFreedom: Mhm. Mhm.
Alexandra Weck: Und dann meinte sie, den Rest lege ich so aufs Sparbuch für einen Prozentzins. meinte ich so, Mama, jetzt nimmst du jeden Monat 100 Euro und schmeißt das mal in euren Kamin. Und dann hat sie angefangen, selber jetzt mal zu sparen und ETFs und Fonds und guckt sich die Sachen an. Aber mit über 60. So, weil bei uns zu Hause war das immer so eine Red Flag. Und meine Mutter hat immer gelernt, dein Vater hat unser Geld verspekuliert mit Telekom-Aktien. Aktien fasse ich nicht an. Und da sind wir dann auch wieder beim Thema Frauen. Weil wir wären eigentlich ja so gut für dieses Thema, für Investieren. Weil wir eben auch weniger spekulieren als Männer. Und ich denke mir immer, hätte ich doch mit 20 jemanden wie dich gekannt oder so eine Community, dann hätte ich jetzt wahrscheinlich schon auch viel mehr beiseite gelegt. Und ich hätte das Geld für mich irgendwie arbeiten lassen, weil es wären jetzt auch 18 Jahre Karriere gewesen und ich habe das halt auch nicht gemacht und das, obwohl ich im Banking auch gearbeitet habe. Deswegen finde ich deine Heldenreise auch so toll und die Mission, für die du stehst und auch für deine Kundinnen, weil es einfach so ultra wichtig ist.
Cristina - HerFinancialFreedom: Ja, du hast jetzt mehrere Sachen angeschnitten. Auf der einen Seite hast du gesagt, die Education, also lernen wir das überhaupt in der Schule? Und ich denke, das ist ja für beide Geschlechter gleich. Nein, oft nicht. Und ich meine, selbst ich, ich habe ja so Ökonomie studiert, Finance im Nebenfach, ich war auch in so einem Handels-, Börsenclub genau sogar noch. Und ich meine, mein Dad, der ist super erfolgreich Investor. Und ich kann mich noch erinnern, der hat auch damals meine, ich habe zwei Brüder, die sind bisschen jünger. Wir sind immer super fair. Ein Thema, was du eben auch angeschnitten hast, ist dieser ganze Money-Mindset. Was denke ich denn überhaupt über Geld? Was denke ich denn überhaupt übers Investieren? Wir sind in der Familie, wenn du so zurückdenkst, kannst du ja selbst mal reflektieren, wie bist du mit Geld aufgewachsen, was du erwähnt hast? Wie haben denn die Eltern untereinander über Geld gesprochen? Wie haben denn die Eltern mit dir über Geld gesprochen? Was haben die vorgelebt? Du hast jetzt gesagt, Limiting-Beliefs wegen Investieren. Voll, kann ich auch nur unterschreiben.
Alexandra Weck: Mhm. Mhm. Mhm. Ja. Meine Eltern haben miteinander gar nicht über Geld gesprochen, wenn dann höchstens gestritten. Deswegen, wenn man das im Nachgang heute reflektiert, wie negativ du eigentlich als Kind aufwächst mit so einem Thema. Und dann noch zusätzlich in dieser, ich sag mal, Neidgesellschaft in Deutschland, wo dann auch noch dieses Thema immer dazukommt, dass der eine sich das leisten kann, den Urlaub und dann, ja, der hat bestimmt Steuern hinterzogen und so.
Cristina - HerFinancialFreedom: Hm.
Alexandra Weck: Das so crazy, das glaubt einem immer keiner, wenn man das erzählt. Aber in Deutschland wächst der Großteil der Kinder so auf. Also es ist unfassbar traurig. Aber zu deiner Familie, lass uns nicht über meine reden, lass uns über deine reden.
Cristina - HerFinancialFreedom: Das höre ich auch immer von meinen Kunden. Es ist ja ein spannender Exchange. Meine Familie, meine Eltern haben immer versucht, es megatransparent und fair darzustellen. Wir haben die mitbekommen, wie die miteinander über Geld sprechen und wie sie uns dann hingesetzt haben und gesagt, schau, das und das ist sein Taschengeld, das ist für die die Ausgaben. Deswegen kommen wir zu dem Result X.
Alexandra Weck: Alles cool. Mhm.
Cristina - HerFinancialFreedom: Und die Cristina hat so viel bekommen, also kriegt der Janik in dem Alter auch so viel. Also super transparent und fair. So, und dann hatten sie aber, ich war dann schon im Studieren, und dann haben sie meinen Brüdern ein Investmentportfolio einfach für 5000 zum investieren, kennenzulernen gegeben. Und irgendwann in meinen 30ern, sag ich dann zum Papa, sag mal, du weißt, dass du mir das nicht gegeben hast. Und dann sagt der Papa, meine Eltern sind total progressiv, wirklich super modern, open minded.
Alexandra Weck: War bei uns auch so, ja. Mhm.
Cristina - HerFinancialFreedom: Und dann sagt der Papa so, doch, doch, habe ich dir auch gegeben. Und dann ich so, nein, hast du nicht. Und er dann überlegt, nee. Und dann sagt er so, naja, vielleicht, du warst halt nicht so interessiert. Und darum geht es ja. Ich beschäftige mich ja ganz stark damit, woher kommt diese Differenz im Umgang vor allem mit Investieren, weil im Sparen sind ja die Frauen gar nicht schlecht, sondern es geht ums Investieren. Alle Effekte von den Decisions jetzt später.
Alexandra Weck: Der hat's gar nicht ... Krass, okay. Mhm.
Cristina - HerFinancialFreedom: Diese Langzeiteffekte, die werden nicht berücksichtigt. Wenn eine Frau weniger verdient, wenn eine Frau stoppt zu arbeiten wegen Kindern, wenn eine Frau reduziert etc. etc. nicht investiert. gehen ja die Lücken durchs Leben, die fangen ja an im Kindesalter. Es gibt Studien dazu, dass Mädchen schon weniger Taschengeld bekommen, auch als Jungs. Wie man über Geld und Investieren redet mit Mädchen versus Jungs. Dann im Teenageralter fangen halt viele Jungs oder wenn sie Anfang 20 sind, mal an. YouTube-Channel oder dann hören Sie was von Crypto, Bitcoin und testen mal.
Alexandra Weck: Die testen einfach, die machen ihre Erfahrungen. Die starten einfach schon mal und das heißt, wenn die Frauen mit 30 dann anfangen zu investieren, die Männer einfach schon, die haben vielleicht schon einiges an Kohle verbrannt, aber die haben die Erfahrung.
Cristina - HerFinancialFreedom: Genau. Ja, ganz genau. Und die reden auch eher drüber. Also es gibt dieses Saying, was ich von meiner tollen Mentorin Dr. Mara Harvey gelernt habe. Die sagt, Women or girls see money as a safety and boys or men see money as opportunity. Und das ist natürlich ganz spannend, weil wenn jetzt man sozialisiert, wie sind Mädchen und Frauen sozialisiert, es geht ja immer drum, wir sollen behaved sein, wir sollen brav sein, wir sollen nett sein.
Alexandra Weck: Mhm.
Cristina - HerFinancialFreedom: Also es geht nie darum, take the risk, go for it, you can do it. Und bei Jungs geht es ja schon ganz früh, wenn du auch mal an diese T-Shirts denkst, von was da drauf ist bei Girls und Boys, so dieses Be the Hero, Be Brave. Eher dieser Retter, anstatt eben die Frau, lässt sich halt retten und sitzt nicht im Driver's Seat.
Alexandra Weck: Mmh. Mhm. Okay. Ja, das stimmt schon. Und das war dann der Grund, warum du gesagt hast, ich nehme jetzt genau das Thema und mache es besser für Frauen. Oder was war der Grund, warum hast du dann gesagt, okay, ich muss das jetzt machen, weil es macht sonst niemand?
Cristina - HerFinancialFreedom: Also das alles, was ich jetzt sage, das ist ja nichts, was du vom einem auf den anderen Tag weißt. Das ergibt sich jetzt, ich bin an dieser Journey jetzt fünf Jahre vielleicht. Jetzt kann ich das so formulieren, dass das mal einen Zusammenhang ergibt. Aber letztlich ist es wie diese drei Streams, wo ich erzählt habe. Es ist einmal selbst ein Vermögen mal aufzubauen in der Schweiz, dann nach Hongkong zu ziehen, die Fensionskasse rauszunehmen, jetzt zu überlegen, mein Gott, was ist denn meine Well-Strategy?
Alexandra Weck: Mhm.
Cristina - HerFinancialFreedom: Having done it, also für Millionärs und Billionärs mit einem Team an Experts before, also diese Diskrepanz von meinem eigenen zu was ich da beruflich gemacht habe, ist eben auch viel zu spät zu delayen. Und dann auf der anderen Seite eben für Charities zu arbeiten, wo ich diese ganzen Statistiken gelernt habe. Was sind denn über die Hauptgaps? Und ich meine, wir reden jetzt nicht mal nur von Gender Gaps. Auch Männer partizipieren viel zu wenig an der Börse, einfach so. Gerade auch in Deutschland.
Alexandra Weck: Mhm. Mhm. Deutschland ist ja sowieso das Land des Sparbuches und des Bargeldes. es ist, ja, das kennen wir alle.
Cristina - HerFinancialFreedom: Genau. Und wenn man mal diese ganzen Statistiken lernt, dann hat man, wieso kennst du das? When glass shatters, you cannot unsee it. Also wenn du mal was gesehen hast, kannst du es nicht mehr nicht sehen. So, und dann redest du eben mit Frauen drüber oder du liest Artikel und es fällt dir immer mehr auf, ja, es stimmt, Frauen, zum Beispiel letztens kam eine Studie heraus, jede zweite Frau in Deutschland kann sich nicht selbst unterhalten.
Alexandra Weck: Ich weiß, es ist krass. Ich hab sogar auch ... Meine Mutter ist ein Positivbeispiel. Weil die könnte auch, wenn sie jetzt ... alleine wär, wenn ihr Mann stirbt oder wenn die sich jetzt trennen würden, die könnte trotzdem immer noch alleine auch alles schaffen. Weil die hat halt ... Die hat nie richtig krass verdient, aber sie hat halt Vollzeit gearbeitet, die komplette Dauer. Also, meine Mutter hat zwar aufgehört, als wir geboren wurden. Aber sie hat danach immer Vollzeit gearbeitet und auch davor. Das ist halt der Unterschied. Das heißt, sie hat halt ein großes Rentenpolster. Sie hat privat vorgesorgt. sie hat schon auch vieles richtig gemacht. Und zum Beispiel, ich sage jetzt nicht, wer das in der Familie ist, aber wir haben auch andere in der Familie, die nur deswegen einfach noch es schaffen, also Frauen oder aber auch Männer gleichermaßen, aber ich nehme jetzt mal die Frauen, die nur deswegen es nicht so schlecht haben. weil sie noch von ihren Kindern unterstützt werden. Das betrifft nicht mich und meinen Bruder, aber im weiteren Familienkreis. Und du siehst wirklich, im direkten Familienumfeld hast du 50-50 der Frauen, die in Rente sind, die eben von dieser, ich sag mal, Altersarmut betroffen werden. Und wenn diese Person, an die ich jetzt denke, noch mal krank wird, dann haben wir einen ganz anderen Case. Hier geht's jetzt nur darum, die hat halt gerade so genug irgendwie zum Leben. Aber es ist wahrscheinlich nicht so, wie sie sich vorgestellt hat, als sie mit 20 angefangen hat zu arbeiten.
Cristina - HerFinancialFreedom: Genau, und ich will auch gar nicht sagen, dass sich das jetzt nur auch, sag ich mal, Leute betrifft, die wirklich am Minimum leben, sondern was ich sagen will, ist, Phänomen zieht sich durch alle Gesellschaftsschichten. Also es ist wirklich auch in
Alexandra Weck: Klar, du hast eine Vorstellung von deiner Zukunft, wie sie irgendwann mal ist. Und du merkst dann, du hast irgendwie 40 Jahre verpasst für diese Zukunft, was zu tun mit deinem Geld, was du hättest tun können. Und klar, irgendwann ist es halt zu spät. ich meine, ich fange ja auch jetzt in der Schweiz nochmal seit zwei Jahren von Null an, weil ich mich auch nicht auf meine deutsche Rente verlasse. Ja, ich habe 17 Jahre eingezahlt. Ich bekomme jedes Jahr meinen Brief. Aber ob ich das wirklich bekomme in 30 oder 40 Jahren, ja, who knows? Also ich mache da jetzt auch wirklich nochmal alles selber from scratch. ja, es ist wichtig, dass man da jemanden hat, der einfach weiter ist oder der eben wie du auch schon so Erfahrungen mal gesammelt hat. ich meine, die Realität heute ist ja auch nicht mehr... dass du 30 Jahre an einem Unternehmen, in einem Standort bist. ich meine, guck dir dich an, es gibt viele, die auch sicherlich mal hier arbeiten, ins Rentensystem in der EU einzahlen, dann mal wieder woanders. Also ich meine, das ist natürlich eine ganz andere Herausforderung. Und ja, das ist cool, dass du so vielseitige Erfahrungen hast mit dem.
Cristina - HerFinancialFreedom: Genau. Ja voll. Und es macht auch so Spaß mit Leuten zu arbeiten, die eben genau dieses International Exposure mal hatten. Ich meine und selbst wenn man das ganze Leben lang in Deutschland auch eingezahlt hätte oder in einem Land, diese Rentensysteme sind ja auch so ausgelegt, dass du wie früher halt 40 Jahre oder 45 Jahre in einem Beruf arbeitest oder zumindest komplett angestellt sein musst, 100 Prozent angestellt sein musst die ganze Zeit, damit du auch die volle Rente bekommst. Und selbst wenn du diese bekommen solltest, was oft nicht der Fall ist,
Alexandra Weck: Ja. Ja.
Cristina - HerFinancialFreedom: hast du eben entsprechende Lücken, es langt einfach nicht mehr. Aber was ich eigentlich promoten will, ist klar, Rentenlücken ist sicher ein Topic, was wir auch anschauen, aber diese Ownership, take responsibility of your financial future. Und es ist wie du auch sagst, Alex, ich habe Frauen, die sind in ihren 40ern, 50ern, 60ern und die sagen, hey, hätte ich nur mit 20 angefangen, mit 25 angefangen, weil für was geben wir das Geld sonst aus?
Alexandra Weck: Mhm.
Cristina - HerFinancialFreedom: Wenn du okay Gehalt hast, dann ein paar hundert pro Monat zu investieren oder später dann auch ein bisschen mehr, es senkt die Qualität deines Lebens nicht, aber erhöht enorm später deine Lebensqualität im Alter.
Alexandra Weck: Ja, ja. was würdest du dann sagen, was ist das Hauptziel für deine Kundinnen, das du verfolgst?
Cristina - HerFinancialFreedom: Es geht Confidence. Und das ist auch ein Learning. Ich dachte immer, geht das eigentliche Lernen. Und so hat ja auch Hörphänische Freedom angefangen. Also ich weiß noch in Hongkong, ich hab schon ganz viele immer so Branches gehostet und Aperos. Und dann hab ich gesagt, hey Mädels, das wird schwierig euch dieses Knowledge, was ich jetzt in 15 Jahren angeeignet hab, über ein Glas Prosecco zu erklären. Und dann hat aber eine Freundin so lange gepusht und hat gesagt, komm jetzt macht das mal, macht das mal. Und dann haben wir gesagt, okay irgendwann, setzen uns jetzt mal hin. Das sind vier Daten, immer eine Woche Abstand und wir schauen uns mal zumindest das Knowledge an. Aber dann kam irgendwann Covid und dann hat mir das über Zoom gemacht und dann war klar, du kannst nicht dreistündige Calls haben und irgendein Fachwissen transferieren, ist einfach viel zu langweilig und zu overwhelming. Sondern habe ich mir wirklich für eineinhalb Jahre eine Learning and Development Expertin geholt und gesagt, das Ziel ist ja, Finanzen zugänglich zu machen und zwar...
Alexandra Weck: Mhm.
Cristina - HerFinancialFreedom: dass es Spaß macht, dass es was Positives ist, was Cooles. Und vor allem, dass du danach echt so ein Feeling von Confidence hast, yes, I can do it, it's not that hard and now I have also an amazing community to speak about it. Das ist eigentlich das Ziel und das haben wir jetzt eben alles so aufgebaut.
Alexandra Weck: Mhm. Ja, das ... Also, ich bin auch immer ganz begeistert von deinem ganzen Content. Also, es ist unfassbar genial. Was du immer alles raushaust und wie viel und was man alles lernen kann. Ich pack auch deine Social-Media-Accounts dann in die Show Notes. Jeder, der dich noch nicht kennt und dir noch folgen will, hat dann die Möglichkeit. Genau, und das mach ich auf jeden Fall. Und, genau, lass uns mal noch über das sprechen.
Cristina - HerFinancialFreedom: Yay!
Alexandra Weck: Warum wir ja dann miteinander gearbeitet haben, weil das war ja auch eher tatsächlich so ein Zufall. hattest halt, weil deine Heldenreise, die war schon stimmig, die meisten Kunden, die ja auch zu mir kommen, da entwickle ich noch mal erst die Heldenreise, die Positionierung, die Zielgruppen. Das war ja bei dir eigentlich schon alles da. Und ich weiß noch, du hattest damals gesagt, lass uns doch das Instagram noch mal anschauen. Und es kam ja dann alles ein bisschen anders über die ...
Cristina - HerFinancialFreedom: Ja.
Alexandra Weck: über die Zusammenarbeit, aber erzähl du doch mal, wie hast du das wahrgenommen,
Cristina - HerFinancialFreedom: Ich glaube, was ich super froh war bei dir ist, du bist auch eine totale Macherin und ich hatte bei dir das Gefühl, dass du mir eben helfen kannst, nicht nur in einem Blickwinkel, sondern so ein bisschen across the board. Und Ziel war ja oder ist immer noch mein größtes Ziel. Und mit jedem Klienten, mit jeder Kunde, mit der ich arbeite, ist immer die Hauptaussage dann von ihnen. Ich wünschte, ich hätte das schon vorher gemacht. Und jetzt erzählt sie das natürlich im Umfeld und versucht, ihr im Umfeld zu implementieren. Dann sag ich ja.
Alexandra Weck: Mhm.
Cristina - HerFinancialFreedom: Wie können wir denn die Frauen erreichen, die dieses Thema nicht auf dem Radar haben? Also, für mich sind es so Mütter. Ein perfektes Beispiel sind The Most Vulnerable. Aber die haben so viel an their plate. Ich würde die gar nicht erreichen. Also es geht immer darum, wie erreiche ich Menschen, vor allem eben Frauen, ⁓ diese Aussage, jetzt ist es zu spät oder hätte ich doch, zu vermeiden. Ich sage immer, wenn alles toll läuft in deinem Leben, du hast eine tolle Karriere, verdienst gut, gehst schön den Urlaub.
Alexandra Weck: Mhm.
Cristina - HerFinancialFreedom: Dann musst du dich den Vermögensaufbau kümmern. Dann musst du dich deine Langzeitstrategie kümmern. Und dann geht es immer darum, wie erreiche ich die Frauen? Und dann fand ich es mega, dass du halt across channels helfen kannst zu schauen, wie können wir jetzt da bessere Kommunikation strategisch aufbauen. Dass man so einen Partner an der Seite hat, dass du weißt, Social Media, eben auch Sales, aber auch Conversion.
Alexandra Weck: Mhm. Das ist ja genau der Punkt. Also ich weiß, wir haben uns das Social Media angeschaut und da war wirklich, bis auf ein paar Kleinigkeiten, war es schon richtig geil, muss ich sagen. Also du hast ein tolles Team und du hast tollen Content und da sieht man eben auch, du machst es schon jahrelang mit dem Social Media und Education. Also du bist da super gut gewesen schon. Und das ist ja genau auch der Grund, warum ich immer sage in meinem Angebot, Es geht eben nicht nur Social Media und Follower, weil das ist schön, aber am Ende geht es darum, wie viel Sales kommt denn dabei raus. Und ja, erzähl doch mal, wie es dann so weitergelaufen ist. Immer schön, die Kundenperspektive mal zu hören.
Cristina - HerFinancialFreedom: Voll gern, ja. Wir hatten einen Workshop Funnel aufgebaut und da bist du eigentlich perfekt reingekommen vom Zeitraum, weil wir hatten in den Jahren davor, ich war ja immer schon, seitdem ich Her Financial Freedom mache, war ich immer noch in der Bank auch angestellt. Das ist ja jetzt erst ganz neu, dass ich nicht mehr in der Bank angestellt bin und nur noch Her Financial Freedom mache. Und das heißt, diesen Entrepreneurial Mindset aufzubauen, das hat sich wahrscheinlich bisschen mehr gezogen. Also ich mache das jetzt seit zwei, drei Jahren und wir hatten eben Webinars gehostet, aber nicht mit so einem strategischen Konzept, würde ich sagen, wie als dann die Zusammenarbeit mit dir war. hatten nämlich parallel, arbeite ich noch mit so einer Agentur zusammen, da ging es eben darum, wie kannst du durch so einen Webinar Workshop Funnel Kunden gewinnen.
Alexandra Weck: Mhm. Mhm.
Cristina - HerFinancialFreedom: Aber es ist halt ein Gruppenprogramm und es war vielleicht bisschen zu weit weg von meiner Realität und deswegen fand ich das so mega, dass du dann reinkamst und sagst, schau mal, jetzt habt ihr ja das und schon aufgebaut. Du musst gucken. A, B, C. Und obwohl wir diese Workshops vorher gemacht hatten, aber aus einer organischen Reichweite heraus, also nicht mit Ads und Social Media Marketing, sondern wirklich in unsere eigene Community.
Alexandra Weck: Mhm.
Cristina - HerFinancialFreedom: Ja, hast du mir dann geholfen, wie ich Sachen formulieren muss, was man in so einem Webinar beachten muss, wie man Conversion hinbekommt, wie man zum Beispiel, du gerade sprichst immer von der Heldenreise oder wie man die Heldenreise aufbaut, wie man einfach eine Beziehung auch aufbaut zu der Audience, wie man dann sagt, was mir zum Beispiel in Erinnerung geblieben ist, du hast immer gesagt, es muss eine Ja- Autobahn, das sagst du glaube ich dazu, stattfinden. Und das Ding ist, weil...
Alexandra Weck: Jaja, genau. Ja.
Cristina - HerFinancialFreedom: Ich habe ein Team und wir investieren so viel Zeit, vor allem jetzt, wo wir wirklich her financial freedom auch als Business seit einem halben Jahr mehr ernst nehmen, sage ich mal. war ja davor immer ein Hobby, ein Side-Hustle, genau. Ich sage immer mal ein Hobby. habe da ja auch also kein Geld verdient, sondern wirklich sehr viel Geld investiert jeden Monat. Und was ich aber festgestellt habe, sage ich mal, von den 100 Prozent Efforts, die wir investieren, mit dir feststellen dürfte, dass, sage ich mal, die 10, 15 Prozent
Alexandra Weck: Zeithassel. Ja, ja.
Cristina - HerFinancialFreedom: Veränderungen, gar nicht mehr Arbeit, sondern Veränderungen, die machen 50, 60 Prozent aus in der Conversion oder wenn nicht sogar 80 Prozent.
Alexandra Weck: Genau, das Thema ist ja eben ganz oft, und das sehe ich bei vielen Kunden auch, die haben auch eine tolle Heldenreise, aber sie können es nicht richtig in so einem Webinar rüberbringen. Oder du sprichst nicht genau die Sprache der Zielgruppe. Und gerade im Finanzwesen ist das so oft. Und ich sage das meinen Kunden, den Vermögen zur Altern Family Office ist eben auch immer wieder, sprecht die Sprache eurer Kunden und redet nicht vom Multi-Asset. sondern geht wirklich auf die Emotionen der Kunden ein. Du hattest ja, glaube ich, auch berichtet nach dem Webinar, dass du sehr viel bessere Feedbacks auch hattest. Du hast viel mehr diese Feedbacks bekommen, wenn ich mich richtig erinnere. Hey, wir haben uns richtig abgeholt, gefühlt. Wir glauben, du verstehst unsere Themen. Also was waren noch so die Feedbacks? Weil du sagtest ja, die waren sehr gut danach.
Cristina - HerFinancialFreedom: Mhm. Voll. Deswegen hatte ich das erwähnt, dass ich noch angestellt bin bei der Bank. Ich sag mal, ihr seid Hassel, viel Geld investiert, aber eben das nicht als Business betrieben. Und dann hatten wir so einen Workshop mal gehalten und es war auch alles okay. Aber als wir das dann mit dir vorbereitet haben, was der Unterschied war, wirklich, du sitzt in diesen, ich glaube, wir haben auch so viel Mindset gemacht, es hat sich nicht mehr angefühlt wie Sales, weil davon will ich auch wegkommen. Ich will ja auch nichts verkaufen. Ich biete eine Lösung.
Alexandra Weck: Mhm.
Cristina - HerFinancialFreedom: die eine Transformation von dem Leben anbietet. ist wirklich jede Frau, die da durchgeht, ist total transformed. Confidence-mäßig, salary negotiations starten, es ist mega change. du hast, durch die Gespräche mit dir kam das irgendwie so raus, ich muss ja auch gar nicht verkaufen, sondern ich muss nur eben dieses, ja das stimmt, ja das stimmt, ja das stimmt, so geht's mir auch hinbekommen bei den Damen, die da eben teilnehmen oder bei den Studenten.
Alexandra Weck: Ja. Und es hat ja nichts mit manipulieren zu tun, sondern nur, dass du dich ja abstimmst, dass du genau den Kundinnen zeigst, dass du auch mal in dieser Situation warst. Und damit struggeln eben wir oft auch. Und genau, ja.
Cristina - HerFinancialFreedom: Gar nicht! Ja, genau. Und darum geht es, wie ich sage, diese Top 10 % einfach anders zu formulieren, anders zu sagen. Und wir kamen raus aus dem Webinar, also wir hatten eine, Conversion Rate, die Anzahl von Personen, die da waren, die dann einen Call gebucht haben, eben mehr zu verstehen über das Programm, etc., hat sich increased auf 50%. Was Hammer. Du musst dir mal vorstellen, da sind Leute in deinem Workshop, Und 50 Prozent davon buchen dann einen Call mit dir, wirklich, wenn man ein bisschen in dieser Welt ist, unglaublich ist. Und viel mehr noch, das waren auch gar keine Sales Calls mehr, weil die Frauen haben sich so abgeholt und so verstanden gefühlt. Und es ist ja auch so. Und wie du sagst, es hat nichts mit, dass ich da irgendjemanden über den Tisch sehe, etc. Sondern es geht ja nur Relatability eigentlich zu translaten, zu übersetzen, was stattfindet im Programm. In der Tat besser. bessere Worte oder Stories zu finden, das darzustellen. Darum ging es eigentlich.
Alexandra Weck: Ja, und ich weiß ja noch, du bist ja auch die Königin der Webinarslides. Also ich glaube, wir haben uns so, glaube ich, über 150 Slides für zwei Tage angeschaut. Und wir haben ja die Inhalte, die fachlichen Inhalte eigentlich nicht verändert, sondern wirklich nur mehr auf diese, also wir haben eigentlich mehr dafür gesorgt. Und darum geht es auch in Webinaren immer, und das sage ich meinen Kunden auch, ich sage immer Ihr seid egal, euer Produkt ist egal, es geht euren Kunden und wir haben es, glaube ich, durch dein Webinar richtig gut geschafft, dass die Teilnehmenden, die Teilnehmerinnen, dass die ihre eigene Heldenreise entdecken in diesem Webinar. Und dadurch hattest du am Ende auch nicht mehr dieses Gefühl von Sales Calls, sondern nur noch, da kommen zwei zusammen, die genau in dieselbe Richtung gehen wollen und ihr müsst nur noch schauen, passt es einfach von den Rahmenbedingungen.
Cristina - HerFinancialFreedom: Ja.
Alexandra Weck: Und das ist genau das, was ich auch immer, was ich so schön finde. Und zum Thema, hast gesagt, ich wäre so eine Macherin, aber du ja auch. Ja, also ich meine, du hast es auch richtig toll umgesetzt. Hat bisher auch noch, hat ja, ja, ja.
Cristina - HerFinancialFreedom: Ja, dann macht es auch Spaß. Wenn du dann so Feedbacks bekommst, weißt du, ich mache ein paar Beispiele. Du hast gesagt von Money Mindset, das ist ja auch wieder so ein Konzept. Einfach mal runterbrechen, was heißt denn das? Wenn du so ein Beispiel bringst, beispielsweise von meinem Ex-Partner, die Eltern, die haben auch gesagt, wir haben Geld investiert, dann haben wir es verloren in der Dotcom-Blase und waren verbrannt und haben so ihre Kinder erzogen. Und wenn du so ein Beispiel bringst, Dann denken natürlich dann auch zum Beispiel meine Webinar-Teilnehmerinnen auch an Beispiele von ihrer Kindheit. Oder ich kann mich erinnern, da war einfach nur ein paar Beispiele zu nennen. Wir hatten so einen Slide, da ging es dann drum, wir Zeit, nennt das denn den Faktor Zeit, darstellen. Und dann haben wir irgendwas gesagt, von wegen wie viele Stunden man mit XY verbringt und ich hätte ja so und so viel Stundenerfahrung, whatever. Wie du sagst, no one cares how many hours of Erfahrung ich hab.
Alexandra Weck: Mhm.
Cristina - HerFinancialFreedom: sondern es geht darum zu sagen, schau mal, du verbringst jede Woche sechs bis acht Stunden auf Social Media, was eine Untertreibung wahrscheinlich schon ist. Und meine Kundinnen verbringen ein bis zwei Stunden pro Monat maximal mit ihren Finanzen. Also it's doable, einfach so dieses Glass Shattern ein bisschen darzustellen in a relatable way.
Alexandra Weck: Mhm. Ja. mit Finanzen. Ja, ja. Nee, also mich hat das auch total gefreut. Weil ich weiß doch, ich hab dich ja gefragt so, wie ist es eigentlich gelaufen? Du hast mir doch gar kein Feedback gegeben. Jetzt weiß ich auch warum, weil du einfach zu viele Calls danach hattest. Also ich würde sagen, Luxusproblem. Aber das ist eben genau das, was ich immer den Kunden sage, hey, es ist toll, wenn ihr Follower habt, es ist alles super. Und wenn ihr eine riesen Marketingliste habt, ist auch toll.
Cristina - HerFinancialFreedom: Haha. Ist so, ja.
Alexandra Weck: Aber ihr müsst es irgendwie schaffen, das zu konvertieren in Sales und zwar eben nicht, dass man die Leute zu irgendwas überredet, was sie nicht brauchen, aber dass man sich besser auf Augenhöhe trifft, damit die Kunden am Ende selber sagen, das ist genau die richtige Person. Und ich meine, was du jetzt geschafft hast, und das wirst du wahrscheinlich die nächsten Monate auch noch feststellen, du wirst auch viele richtig abgeholt haben, die vielleicht jetzt noch keinen Call gebucht haben, die aber vielleicht in drei, vier Monaten nochmal die Ecke kommen. Das heißt auch durch so ein Webinar und deswegen liebe ich auch Webinare als Vertrauensbilder, weil du baust so viel Vertrauen auf mit einer potenziellen Zielgruppe, wenn da jetzt eine dabei ist, die vielleicht was erbt in ein paar Monaten. Die wird wahrscheinlich erst mal zu dir kommen oder wenn da eine andere finanzielle Herausforderung ist oder was auch immer, weil die haben so viel Vertrauen zu dir schon gewonnen, dass du dir dadurch automatisch so eine regelmäßige Kontakt
Cristina - HerFinancialFreedom: Mhm.
Alexandra Weck: Liste einfach aufbaust. Und das ist eben auch so ein unterschätzter Faktor, weil nur weil jemand nach einem Webinar vielleicht nicht direkt einen Call bucht oder Kunde wird, heißt das ja nicht, dass die Person für dich nicht trotzdem ein guter Lead ist, weil das ist ja auch das Schöne und deswegen liebe ich das auch so zu analysieren danach. Entschuldigung. Deswegen liebe ich das auch so danach zu analysieren, weil du kannst ja auch sehen, wer war denn wie lange auch da. Ja.
Cristina - HerFinancialFreedom: Mh.
Alexandra Weck: Wer war denn zum Beispiel 90 Minuten da, 120 Minuten und das ist all so Sachen.
Cristina - HerFinancialFreedom: Ja, das ist bei uns auch mega. Also mega wirklich. Unsere Leute sind von Anfang bis Ende da, weil es einfach contentmäßig auch spannend ist und sie sich abgeholt fühlen, wie du sagst. Und was ich auch so toll fand an was wir gemacht haben, ich ja jetzt, weil ich so viele Aha-Momente hatte mit den Teilnehmerinnen, die dann wirklich nachher gesagt haben, that was exactly what I needed to hear
Alexandra Weck: Ja, hast du wieder ganz viele Erkenntnisse für die Zielgruppe, auch für die nächsten Webinare.
Cristina - HerFinancialFreedom: jetzt sozusagen den Mut zu fassen, anzugeben. Ja, das auch, genau. Aber auch vor allem, das kann ich eins zu eins auch für Social Media oder LinkedIn nehmen, für meine Content-Strategie.
Alexandra Weck: Mhm. Ja, ich sag auch immer, Einwand oder jede, also alles, was dir die Kundinnen positiv sagen, aber auch jeder Einwand ist eine eigene Social Media Post. weil man hört ja auch oft dieses, ich habe aber noch gar nicht viel Geld. Ich habe gar nichts zum Investieren. So oder oder das sind so die typischen. Je nachdem.
Cristina - HerFinancialFreedom: Ja, beziehungsweise was ich jetzt feststelle ist sogar, auch wenn Geld da ist, die Hürde steigt sogar eigentlich was zu machen, je mehr Geld da ist. ich habe ja ganz ganz viele Kundinnen, die ein paar Hunderttausend oder vielleicht ein paar Millionen sogar haben. Die werden trotzdem nicht eine Entscheidung von, keine Entscheidung auf eine Entscheidung machen von 0 auf 100. Du tastest dich trotzdem langsam heran, vielleicht mal mit kleineren Investments, einfach dieses Confidence aufzubauen.
Alexandra Weck: Okay? Ja, das ist schon super spannend. cool. Es freut mich, dass das so gut geklappt hat. Insbesondere, weil du es so richtig geil umgesetzt hast. Es hat echt Spaß gemacht. Zu den Ergebnissen haben wir jetzt auf jeden Fall was gehört. 50 % höhere Callrate, was natürlich auch in mehr Sales am Ende mündet. Das ist einfache Mathematik. Ich glaube, das ...
Cristina - HerFinancialFreedom: Mhm.
Alexandra Weck: hat auch jeder verstanden. Und was würdest du jetzt noch anderen sagen? Was können andere davon lernen? Was sind deine Learnings auch aus dem? Wenn du jetzt mal an Vermögensverwalter denkst und Family Offices, die vielleicht auch überlegen, ob sie mit mir arbeiten wollen, was waren jetzt so deine Learnings?
Cristina - HerFinancialFreedom: Gut, ich komme ja auch aus der Branche, deswegen habe ich natürlich diesen Engel auch noch in Sicht. Und dann komme ich jetzt eben aus der, sage ich mal, Online-Business-Branche, auf beiden Seiten. Zum Beispiel auf der einen Seite ist natürlich, und sorry, das ist vielleicht nicht das Forum dafür, aber es ist natürlich mein Thema. Und Frauen ist natürlich eine absolut underbanked Klientel. Also, next.
Alexandra Weck: Mhm. Also an dieser Stelle vielleicht ganz kurz gesagt, jeder Vermögensverwalter und Family Office, was heute hier zuhört, wenn ihr mehr zum Thema Frauen und Finanzen und wie man eine Community aufbaut oder vielleicht auch mal gemeinsam was macht, dann wendet euch einfach an Cristina. Also ich glaube, du hast das Thema komplett wirklich durchdrungen.
Cristina - HerFinancialFreedom: Hahaha! Ja voll, also ich habe das ja auch bei der Bank aufgebaut. Genau, gut ich mache jetzt eigentlich kein Consulting dafür, aber genau, wenn jemand Visibility auf dem Thema oder einfach auch mal Feedback, wie kann man Frauen besser denken. Ich suche natürlich auch immer nach tollen Partner und Partnerinnen, weil wir haben einen Inner Circle von den Leuten, die sich jetzt mit ein bisschen Knowledge auskennen. Wer kann dann vielleicht auch mal meiner Community
Alexandra Weck: So war es auch nicht gemeint. ⁓ Mhm.
Cristina - HerFinancialFreedom: was gibt es denn überhaupt für Angebote oder wir machen regelmäßige Market-Updates und ich versuche ja auch Frauen, die in der Branche arbeiten, Business zu geben, wenn es eben hilft und wenn es passt. Also ich kriege da keine Referral-Fee, aber diese Community ja auch dann in Action zu bekommen. Also ich mache ja keine Beratung, sondern es geht ja darum, einen einen Blumenstrauß an Providern darzustellen und ich bin einfach die Partnerin an der Seite, die dann hilft.
Alexandra Weck: Mhm. Genau.
Cristina - HerFinancialFreedom: die Sachen, die man bekommt, vielleicht zu analysieren, schauen, wie sind denn die Preise, wie ist denn die offerierte Strategie?
Alexandra Weck: Also, einen Vermögensverwalter zu finden oder mal eine Depobank oder so was, ne? Ja, ja, Mhm. Ja.
Cristina - HerFinancialFreedom: Genau, Vermögensverwalter, Beraterin, Robo-Advisor, Broker, also across the value chain, je nachdem wie viel Vermögen es ist. Aber was ich sagen wollte ist, also Frauen sind massiv underbanked, die haben einfach wenig Access into Banks oder Into Financial Service Providers. Es gibt ja auch so krasse Studien, dass sich jede, also acht von zehn Frauen fühlen sich nicht verstanden von ihrem Berater.
Alexandra Weck: Mhm. Ja, ist wie mit den Ärzten.
Cristina - HerFinancialFreedom: Es gibt auch Studien, die belegen, dass Frauen worst advice bekommen von professionellen Beratern als Männer. Und auch sieben bis acht von zehn Frauen wechseln das Institut, wenn sie erben, zum Beispiel von ihrem Mann. Und wir sind ja jetzt auch gerade in der Phase des größten wealth transfers der history. Also wir sehen, wie oft hatten wir Fälle bei der Bank, wo es heißt, jetzt gehen so und so viele Millionen raus. Ja, warum?
Alexandra Weck: Okay. Absolut. Ja, wichtiges Thema.
Cristina - HerFinancialFreedom: Mann verstorben, erben, transferieren das Geld weg. Klar, mit denen hat bis jetzt niemand gesprochen. Weder die Frau wurde mal eingeladen oder mit an Tisch gesetzt oder wenn sie mit an Tisch kam, dann wurde nicht mit ihr gesprochen.
Alexandra Weck: Du hattest mir mal ein ganz cooles Beispiel erzählt, magst das jetzt auch noch mal bringen. Ihr hattet so ein Golf-Event oder so, wo dann die Frau die Finanzen gemanagt hat und die Berater sind aber erst mal zum Mann hingegangen oder irgend so was. Hattest du das nicht erzählt?
Cristina - HerFinancialFreedom: Das weiß ich jetzt nicht mehr, aber das ist eine Story, die höre ich öfter. Das höre ich ganz oft. Auch wenn zum Beispiel die Tochter das Unternehmen übernommen hat vom Vater und hat geheiratet und der Mann ist jetzt auch mit in der Unternehmensmanagement. Es wird immer nur mit dem Mann gesprochen. Wird auch der Mann nur angerufen. Oder auch Next-Gen. Auch ein riesen Fass, das wir jetzt aufmachen könnten. Aber also das auf der einen Seite und dann auf der anderen Seite geht es eben darum, was man Tolles macht, besser
Alexandra Weck: So ein Klassiker. Absolut, ja.
Cristina - HerFinancialFreedom: wie du sagst, auf Augenhöhe besser darzustellen. Eigentlich darum geht es. Ich denke gerade jetzt, wo wir absolut swarmed sind von Marketing Statements, the whole day, von Ads, von 1, 2 Sekunden, high attention, Videos und Messages, geht es darum, wie kann ich denn meine Zielkunden besser ansprechen. Es einfach machen, es accessible machen.
Alexandra Weck: Ja, und Beim Thema Frauen ist es ja auch oft so, dass es gibt ja auch immer noch Anbieter, glauben, Frauen bräuchten andere Produkte. Das ist aber völliger Quatsch. Nur eine andere Ansprache ist vielleicht sinnvoll. Und das zieht sich ja durch alle Lebensbereiche, ob das im Recruiting ist, Stellenanzeigen, Frauen bewerben sich anders als Männer und so. Und für alle, die sich jetzt eben die Zielgruppe Frauen auch noch mal genauer anschauen wollen oder ich sag mal die Erbinnen. Da würde es vielleicht schon Sinn machen, da nochmal ins Marketing zu gehen. Und man braucht dafür auch nicht die krasse fancy Werbeagentur. Also einfach mal auf Social Media mal vielleicht den Content ein bisschen anpassen. Oder man kann auch mit einer Finanzinfluencerin auch mal arbeiten. Dass man einfach für diese Zielgruppe mehr Touchpoints hat. Also ja, genau.
Cristina - HerFinancialFreedom: Genau, die Bedürfnisse sind einfach ein bisschen anders. Und eben erst mal dieses sich überhaupt damit identifizieren. Also in Deutschland finde ich eigentlich ein ganz toller Markt. Jetzt gibt es ja sogar ein Magazin, finanziell heißt es, das ist wirklich nur für Frauen und Finanzen. Es gibt ganz viele eben Finfluencer, auch große Accounts. Also es ist schon viel mehr Traction auf dem Thema und immer noch ist einfach dieses... Und eben gehen wir mal weg von Gender. Also ich weiß die, ich glaube die Party...
Alexandra Weck: Mhm.
Cristina - HerFinancialFreedom: Partizipationsrate am Markt ist, glaube ich, Prozent in Deutschland von Cross-Ständer. Das ist einfach wenig.
Alexandra Weck: Da ist noch viel zu tun, ne? Ja, doof.
Cristina - HerFinancialFreedom: Ja, und gerade im Hinblick auf, wir müssen alle unsere Long-Term-Finances irgendwie managen. Je früher man anfängt, umso besser.
Alexandra Weck: Ja, und ich meine, man kann natürlich auf der einen Seite die Leute über die Angst, ja und gerade, ne, die German Angst ist ja so ein Beispiel. Man kann die einerseits natürlich, ich sag auch immer den Kunden, also meinen Kunden den Vermögen zu halten, hey, ihr könnt natürlich die Leute über die Angst erreichen, aber ihr müsst ja danach nicht die Angst weiter schüren. Ja, aber es ist nun mal Fakt, die Leute haben Angst, die Deutschen insbesondere.
Cristina - HerFinancialFreedom: Mhm. Ja, schön.
Alexandra Weck: Wenn du schaffst, diese Angst aufzugreifen in einem Posting und dann ihnen die Angst nehmen kannst, indem du dich als Mentor auf der Heldenreise positionierst, so wie du ja auch, dann hast du echt eine gute Journey zusammen mit den Menschen und dann bist du auch nicht nur ein Anbieter von vielen, sondern dann bist du im Fall der Fälle der Anbieter der Wahl, ja? Weil ich kenne das ja auch, wenn wir mal ins Luxus-Marketing gehen. Ja, da kann man ja auch super viel von lernen. Ich bin auch mal bei Buchhacher eingeladen worden zu einem richtig geilen Event. Es war dann halt auch Diamonds, ja, und nur für Frauen. Und dann kannst du da auch richtig schöne Sachen anprobieren. Kann ich mir das gerade leisten? Bin ich die Zielgruppe? Vielleicht nicht. Aber was haben die noch gemacht an dem Abend? Die haben die Geschichte erzählt. Die haben was dazu gesagt. Die haben gesagt, warum Frauen dort in der Firma so wichtig waren für die Entwicklung. Weil eigentlich war es ja mal ein Uhrenhändler. Und es war ja nie ein Schmuckhändler ursprünglich. Das kam erst durch die Frauen und so weiter und so fort. Und weißt du, wenn ich irgendwann mal sage, ich möchte jetzt mal mir ein schönes Stück irgendwo kaufen oder ich möchte einen Ring von meiner Oma, ich möchte irgendwas verändern, dann gehe ich zu Bucherer. Warum? Weil die schon sich mit mir beschäftigt haben als potenzieller Kunde, als ich für alle anderen Marken noch total egal war. Und das ist eben auch so was, es geht in diesem Luxus-Marketing ja nicht nur ⁓ Gold und Glitzer und Diamanten und Privatschatz, im Gegenteil, sondern es geht ja vielmehr dieses langfristige Beziehung aufbauen. Und das können wir gerade in der Vermögensverwaltung perfekt auch benutzen.
Cristina - HerFinancialFreedom: Tolles Beispiel, tolles Beispiel. was geht es eigentlich? Im Marketing Emotionen. Und ich finde, das ist auch so toll, jetzt wieder, was ich gelernt habe in unserem Call ist, eigentlich, was wir ja machen als Finanzbranche ist, wir sind hier und dann, wir haben irgendwie wie so eine Wand durch Jargon und durch Steifheit, ja, durch alles ist steif und unemotional und ich kann mich erinnern,
Alexandra Weck: korrekt. muss ja seriös sein.
Cristina - HerFinancialFreedom: Genau, ganz tolle Patrizia Leary hier in der Schweiz. Sie publiziert das ja auch öffentlich, deswegen kann ich es erzählen. Aber wie sie dann nach einem tragischen Erlebnis in der Bank empfangen wurde, das ist wirklich ganz unemotional. Es geht Paperwork und darum geht es ja gar nicht. Es geht eine emotionale Situation im Leben. ich versuche immer, siehst auch an meinen Farben, versuche immer so Emotionen reinzubringen. Und das kommt auch raus bei den Frauen, oder? Diese wie ich was anspreche, ich was formuliere. Es ist positiv, es ist Empowerment, es ist ein tolles Erlebnis. Gut, ich hab natürlich auch viel Community, eben du sagst Events. Das kann ich doch als Service Provider, auch als Bank eigentlich hinbekommen. Ich muss nur mal aus diesen Standardmodula, wie nennt es, Modalitäten ausbrechen und mal neue Wege wagen. Und so schwer ist es nicht.
Alexandra Weck: Mhm. Ja, aber was du auch besonders gut machst eben, und da sind wir auch immer beim Thema Heldenreise, du erzählst von deinen eigenen Struggles, deinen eigenen Herausforderungen. das ist ja genau der Punkt. Jeder hat irgendwo diese Geschichte. Und ich sage das auch immer den Family Office, den Vermögen zur Halter. aber ihr habt doch ihr habt euch doch irgendwann mal entschieden, diese Firma zu gründen. Ihr habt euch doch mal entschieden, Job zu machen. Was war denn der Anstoß? Da sind wirklich Geschichten von bis dabei. Also da ist wirklich alles. Und es geht darum, auch in der Zusammenarbeit mit mir, immer diese Persönlichkeit und diese Geschichte aber sichtbar zu machen, dass andere Menschen die verstehen. Auf Social Media. Die einen sind halt ein bisschen lauter, die anderen wollen es lieber ein bisschen leiser, zurückgezogener. Und man kann für alle was tun. Das immer das Schöne. Hast du ja auch gemerkt, das ist ja immer individuell auch. ich hab das auch oft, wenn du auf der Bühne warst, dann hab ich ja auch oft Leute aus der Audience mitbekommen, die dann über dich geredet haben. Und was auch so ein Thema immer wieder war, das war, boah, die Cristina ist so eine Inspiration. Und gar nicht, weil du ja heute Milliardärin bist, sondern warum? Weil du auch erzählt hast, was ist mal nicht gut gelaufen, wo kommst du, durch welche Reise bist du durchgegangen. Und die haben sofort dieses Gefühl, boah, die Cristina, weiß genau, was wir meinen, weil die hat genau das alles mal selber durchlebt. Und das eben das Geheimnis dieser Heldenreise. Der Held wird nicht als Held geboren, sondern der Held wird auf der Reise erst zum Helden transformiert. Und es ist das Ziel, die Heldin natürlich, Entschuldigung.
Cristina - HerFinancialFreedom: Heldin.
Alexandra Weck: Und die Heldin wird dann auf dieser Reise dorthin zur Heldin. Und dann hast du eben genau dieses ... ja, deinen Umhang an und deine Superpower. Und die Kundinnen sagen, boah, die versteht genau, wir wollen, mit der wollen wir arbeiten. Und das mach ich eben auch mit den Kunden und Kundinnen. Das zu entwickeln. Für wen seid ihr dann auch die Helden? Weil du bist halt nicht die richtige Heldin für, ich sag jetzt mal ... den 20-jährigen Markus.
Cristina - HerFinancialFreedom: So spannend, wie du es gerade formulierst, I love it. Letztlich, was sage ich denn, ich sage, was meine ich denn, wenn ich sage, wir müssen die Bankenbranche oder Finanzen generell mehr accessible machen? Das ist ja genau das, zu level up with the audience und dann zu zeigen, ich bin da durchgegangen und du kannst durch mich fünf Jahre, zehn Jahre X-Kosten einfach sparen. Liebfrog, my knowledge, meine experience. Und das ist ja bei anderen Experten und Expertinnen genau das Gleiche.
Alexandra Weck: Ja. Ja, Ist ja beim Fitnesstraining auch so. such mir ja, ich such mir, also ich such mir zum Beispiel nie den Profi, der weiß ich nicht sonst wo Olympiamäßig unterwegs ist. Aber ich sag mal, ich such mir auch nicht die overweight personal Trainerin, die gerade selber noch am Anfang steht, sondern ich such mir eine Person, die mit meiner Lebensrealität relatable ist. Das heißt jemand, der ...
Cristina - HerFinancialFreedom: Mhm.
Alexandra Weck: auch neben dem Job vielleicht, neben einer vollen Agenda es geschafft hat, seine Fitnessziele zu erreichen. Weil jemand, der das hauptberuflich macht, also der den ganzen Tag Zeit hat, nur Sport zu machen, ist für mich nicht die Person, die unbedingt mir helfen kann. Weil ich eben eine andere Lebensrealität habe. Und das ist eben genau das. Wenn du deine Geschichte draußen erzählst, dann finden dich die Menschen, die sagen, das ist genau die Person, mit der ich arbeiten will. Und deswegen ist dann nämlich Sales am Ende, ich sag mal, müheloser als vorher. Weil du nämlich nicht mehr die Leute überzeugen musst, die keinen Bock haben. Oder die zufällig an deinem Schaufenster draußen vorbeigehen, sondern du sprichst nur mit den Leuten, die irgendwie durch deinen Content sowieso sagen, das könnte eine Person sein, die mir helfen kann. Und ich glaub, das ist das, was du auch gemerkt hast in den Calls, was du beschrieben hast. Es fühlt sich weniger an wie ein Sales-Call.
Cristina - HerFinancialFreedom: So spannend.
Alexandra Weck: Weil du natürlich aber auch im Webinar vorher viele Sachen, die Leute fragen würden, hast du schon vorweggenommen, Genau. Ach ja.
Cristina - HerFinancialFreedom: Ja, ich finde die Discussion mit dir Weil es geht ja auch darum, und ich meine, ganzen Kunden und Kundinnen als Service Provider haben ja das Gleiche, alle Dienstleister haben das Gleiche. Man will ja auch einen Partner, eine Partnerin on the side sein. Und deswegen fand ich es so schön, auch dieses Langfristige. Es geht ja nicht darum, es gibt Menschen, machen so Business. Quick Sales, Pushy und dann ist abgeliefert und I don't care anymore. Aber ich könnte mir vorstellen, die Leute mit du und du auch zusammenarbeitest, wie ich ja auch. Wir wollen ja eine langfristige, emotional verbundene Beziehung aufbauen und Partner, Partnerin an der Seite sein von. Und das finde ich eigentlich so schön, dass dieses neue Business eben möglich ist. Muss halt die richtigen Anbieter in dem Sinne finden. Es ist noch nicht so Mainstream.
Alexandra Weck: Jaja, das kriegen wir schon hin. Aber ich glaube, bist ein tolles Beispiel für alle, die jetzt auch sagen, ich war vielleicht noch skeptisch oder wie kann man das umsetzen. Ich glaube, das ist ein ganz gutes Beispiel und gibt vielleicht dem einen oder anderen heute auch Mut zu sagen, ich schaue mir auch mal dieses Sales 4.0 an. Ja, ich weiß, du hast ja auch gesagt, Mensch, hätten wir uns doch schon früher kennengelernt.
Cristina - HerFinancialFreedom: Sollten Sie, ja! Ich glaube aber, du kamst wirklich auch zur richtigen Zeit, im Sinne von man muss selbst bereit sein dafür. Ja, es hat gerade wirklich super gepasst in meine Lebensphase, wo wir auch mit Her Financial Freedom waren.
Alexandra Weck: Ja. Ja, also würdest du es wieder weiterempfehlen. Ja. Ja, sag, mich hat auch letztens mal wieder jemand gefragt, Alexandra, wie definierst du denn eigentlich, wann deine Kunden erfolgreich sind? Und ich hab natürlich auch ein paar längerfristige Zusammenarbeiten. Also bei dir war es ja wirklich so, ich sag mal, Quick Wins und Quick Fixes, weil du einfach so viel schon so richtig geil auch machst.
Cristina - HerFinancialFreedom: Auf jeden Fall. Weiter machen, weiterempfehlen.
Alexandra Weck: Aber ich habe ja auch Kunden, wo man das quasi komplett einmal von Null anfängt. Mit Social Media, mit Podcasts. Also die haben noch nie einen Insta-Account gehabt und starten jetzt oder auch TikTok, YouTube etc. Da geht es natürlich generell darum, wie baut man überhaupt mal eine digitale Präsenz auf, weil die halt bisher hauptsächlich physisch sich auch mit Kunden getroffen haben.
Cristina - HerFinancialFreedom: Mhm. Mhm. Mhm.
Alexandra Weck: meine Kunden sind eigentlich dann erfolgreich, wenn sie mich, egal wie lange die Zusammenarbeit dann gebraucht hat, aber eigentlich, wenn sie mich danach nicht mehr brauchen. Ja, ich würde auch sagen, du brauchst mich. Eigentlich auch nicht mehr.
Cristina - HerFinancialFreedom: Ja, das würde ich anders formulieren. Also auf jeden Fall, next step ist erreicht, aber man entwickelt sich ja immer weiter. Und letztlich, was dich betrifft, ist ja genau das gleiche. Ich hole mir Expertinnen rein, die mich ein, zwei Stufen einfach nach oben katapultieren. Anstatt dass ich jetzt versuche das selbst und es ist einfach total mühsam, kostet mich super viel Zeit und Geld. Warum kann ich nicht von jemanden der es einfach schon besser weiß? Es ist genauso wie meine Kundinnen mich buchen, ⁓ zu...
Alexandra Weck: Mhm.
Cristina - HerFinancialFreedom: zu überspringen und sich Pain wirklich zu ersparen, mache ich das ja auch. Und ich bin sicher, in der nächsten Stufe kann ich das wieder gebrauchen. Dann sind es vielleicht andere Themen auch. Weißt du, ich meine, dann geht es ⁓ Sales Calls, Sales Skripte, dann geht es vielleicht ⁓ mal einen YouTube aufzubauen und Podcasts zu starten. Also weißt du, ich meine, das ist ja das Schöne. Niemand kann dir eigentlich Across Channels helfen. Ja, und du kannst einem Across Channels helfen. Das ist halt das Schöne.
Alexandra Weck: Das stimmt. Ja, das Feld ist groß. Ja, ja, stimmt. Ja, ne und das, was mir auch immer wieder gesagt wird, ne, hey, also gerade letztens hat ein anderer Kunde, der hatte eigentlich ein Angebot von einer Marketing-Spezialistin und das hat er, das war jetzt auch nicht günstig, ich meine, ich bin ja auch nicht günstig, aber der hat das abgelehnt und arbeitet jetzt wirklich zwölf Monate mit mir. Warum? Weil ich am Ende das Know-how aus beiden Branchen habe, nämlich das Online-Marketing, Social Media, Digitalisierung durch meine ganzen Fintech-Projekte. Plus, ich komme halt aus dieser Branche. Und diese Marketing-Agentur, die dieses Angebot für den gemacht hat, die sind halt nicht aus der Branche, die machen halt, ich sag mal, Marketing. Aber eben nicht, die haben halt nicht 17 Jahre für Vermögensverwalter gearbeitet und so. Das ist halt genau das Ding.
Cristina - HerFinancialFreedom: Plus was ich auch noch sagen würde ist, was ich jetzt gelernt habe, ich hatte auch gedacht, wenn ich als ich meine erste Agentur gehipert hatte, aber nicht für Marketing, dass die jetzt alles, they will fix everything for me. Was ich jetzt weiß zu formulieren ist, du brauchst eigentlich wie, ich nenne es jetzt mal Consultant oder, beispielsweise dich und dann brauchst du aber immer noch Expertinnen auf ihren Bereichen für die Umsetzung und fürs Daily Business, genau. Und ja.
Alexandra Weck: für die Umsetzung. Genau, was wir ja auch gemacht haben, dadurch, dass wir ja viele Sachen mehr auf den Punkt gebracht haben, warst du natürlich in der Lage, deine Marketingleute besser zu briefen und die Spezialisten. Und das sehe ich eben auch wieder mit vielen Kunden, sagen, boah, so Storytelling und so. ich sage, ja, Storytelling alleine bringt euch nichts. Ihr müsst es so umsetzen und übersetzen, dass danach eure Agenturen, sofern ihr welche haben wollt, dass die genau wissen, was sie tun müssen. Und das ist diese Foundation. Wenn du Storytelling einfach als Basisfundament hast, dann kannst du danach jede Agentur briefen, dass die genau wissen, was zu tun ist. Das ist der Unterschied. Aber Storytelling alleine bringt halt keinen Sales. Das ist auch der Punkt. Ja.
Cristina - HerFinancialFreedom: Und das ist, ja, nee. Und das ist, ich meinte mit diesem, du hast eigentlich deine Efforts, die du machst und deine Expertin, Expertin, aber mit dir kann man dann halt im Consulting, ich nenne es jetzt mal Consulting, diese 10, 15 Prozent anders machen, gar nicht mal mehr, anders machen und es bringt bessere Outputs.
Alexandra Weck: Ja du 80 20, kennen wir alle. Ja du, hey, wir könnten bestimmt noch stundenlang uns weiter austauschen. Vielleicht machen wir auch mal ein Webinar gemeinsam für Vermögensverwalter, die einem Thema Frauenfinanzen und Marketing mehr Interesse haben. Aber ja, ich glaube für heute.
Cristina - HerFinancialFreedom: Ja.
Alexandra Weck: Müssen wir leider leider aufhören. Was würdest du noch als letztes, ich sag mal unseren Zuhörenden, Vermögen zur Alta, Family Offices, Banken, you name it, was würdest du denen noch mitgeben wollen aus deiner Sicht heute?
Cristina - HerFinancialFreedom: Was mir am Herzen liegt, natürlich einfach, für die Zukunft aufzustellen. Wir leben in Zeiten, wir müssen uns einfach besser differenzieren, wir müssen bessere Partnerinnen oder Partner sein für Kunden. Es geht viel mehr in Zukunft, anstatt ums eigentliche Verwalten. Wenn man denkt, was an Technologie jetzt möglich ist, geht es mehr dieses Relationship. Ich meine, das weiß ja auch jeder, ich erzähle jetzt gerade nichts Neues. Aber wir müssen einfach schauen, dass wir diese Barriere, diese Wand aufbrechen, dass wir... das accessible machen durch eben wie du sagst Storytelling, Relatability, unsere eigenen Stories. Wie können wir uns besser für die Zukunft aufstellen? Für natürlich Frauen, Next Generation, aber auch Männer. meine, mir kann doch niemand sagen, dass sich ein Mann nicht besser abgeholt fühlt, wenn es auch ein schöner, ich sag ja nicht emotional im Sinne von weinen oder, sondern einfach wenn die eigene Familie in Situationen abgeholt wird, wenn vielleicht auch die Familie mal eingeladen wird.
Alexandra Weck: Mhm.
Cristina - HerFinancialFreedom: Ich kann mich erinnern, als ich Kundenberaterin war, auf Geschäftsreise gegangen bin, dann habe ich oft eingeladen zum Dinner, zum Lunch und dann, ja, möchte Ihre Frau mitkommen? Ja, gerne. Ach ja, könnte ich dann auch meine Tochter, meinen Sohn mitbringen? Ich sie ja gerne. Dann hatte ich zwei, manchmal sogar drei Generationen am Tisch und das haben die sicherlich noch nie erlebt. Das ist ein tolles Gefühl.
Alexandra Weck: Cool. Ja, ja, ne, das ist glaube ich sehr wichtig, dass du das ansprichst. Und ja, ich hoffe, da war heute für alle was dabei, die sich diese Episode anhören. Und ja, ich freue mich, dass wir uns dann auch bald mal wieder in der Stadt sehen. Auf jeden Fall gibt es ja immer viele Events und. Ja, genau, und ich packe auf jeden Fall all deine.
Cristina - HerFinancialFreedom: Vorfrauen-Event am Donnerstag.
Alexandra Weck: All deine Links auch in die Show Notes. Also jeder, der heute gesagt hat, wow, die Cristina, ist unsere Heldin für das Thema Frauenfinanzen. Dann einfach mit dir in Kontakt treten. Über welchen Kanal möchtest du am liebsten kontaktiert werden? Instagram, LinkedIn. Cristina - HerFinancialFreedom (1:00:12) Ja, LinkedIn ist super. Alexandra Weck (1:00:14) LinkedIn ist super, ja, sehr schön. Ja, dann. Also wir halten fest, ja, Follower bringen keine Leads und keine Kunden, aber ein gutes Framework verknüpft mit einer Zielgruppenansprache, guten Heldenreise schon und beide Seiten profitieren am Ende. Die Kunden, die Kundinnen, die sich besser abgeholt fühlen, aber vor allen Dingen auch jeder von uns, der ein eigenes Business hat und der Geld verdient mit Cristina - HerFinancialFreedom (1:00:16) Danke dir, Alex. Alexandra Weck (1:00:42) Beratung zu Geld, zu Finanzen. Und genau das ist ja das, was ich auch in die Welt bringen möchte, dass wir uns da besser und leichter aufstellen können. Die digitalen Medien nutzen, weil die Welt hat sich verändert. Es hat viel mehr Herausforderungen, aber es hat auch viel mehr Chancen durch die Digitalisierung. das kann jeder gerne nutzen, der mit mir zusammenarbeitet. Also Cristina, vielen Dank für das ganze Feedback. Es ist immer schöner, auch das mal von Kunden zu hören. Insofern, ich wünsche dir noch einen schönen Tag an dieser Stelle und danke, dass du so viele Insights mit uns heute geteilt hast. Cristina - HerFinancialFreedom (1:01:17) Danke dir! Sehr gerne, danke dir Alex.
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