#34 - Weniger Likes. Mehr Umsatz. Warum der neue Algorithmus das Beste ist, was dir passieren kann.

Shownotes

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Über mich: Alexandra Weck – 17 Jahre in der Finanzbranche und jetzt Sales 4.0 Expertin. LinkedIN: https://www.linkedin.com/in/alexandra-weck/

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Alexandra Weck: Viele Vermögensverwalter und Family Offices spüren es auch. Irgendetwas hat sich auf LinkedIn verändert. Früher lief es, heute weniger Reichweite, weniger Kommentare, weniger Sichtbarkeit. Und die eigentliche Frage ist, wer wollt ihr als Firmeninhaber, als Unternehmer, als Führungskraft die Vertrieb macht, die Kunden betreut, nächstes Jahr sein. Wollt ihr jemand sein, der einfach das weiter beobachtet und sich fragt, woran es liegt? Oder wollt ihr jemand sein, der diese Bühne auch beherrscht? Und damit herzlich willkommen zu einer weiteren Folge vom Weck Up Call. Und wir wollen heute in genau dieses Thema nochmal ganz tief reingehen. Ich hatte dazu auch letzte Woche nochmal auf LinkedIn gepostet. Weil jetzt ist wieder eine spannende Zeit für alle, die sich mit LinkedIn beschäftigen, der neue LinkedIn Algo Insights Report von Richard Vanderbloom kommt zweimal im Jahr raus, so auch letzte Woche das Update. Und der neue LinkedIn Algorithmus trennt gerade die Spreu vom Weizen und nicht euch zu bestrafen, sondern ganz im Gegenteil diejenigen zu belohnen, die ihre Themen glasklar, konsistent unrelevant kommunizieren und deswegen ich feiere es total, weil ganz viele Dinge, die letztes Jahr noch funktioniert haben und die ich wirklich nicht gut fand, die funktionieren jetzt nicht mehr. So ein Beispiel sind nämlich Engagementgruppen, aber dazu an späterer Stelle mehr. Also es geht darum, klarer, konsistenter und besser zu kommunizieren und in dieser Folge vom Weck Up Call zeige ich euch, was sich im Algorithmus verändert hat. wie ihr als Vermögensverwalter und Family Offices jetzt strategisch handeln könnt und wie ihr auch wieder in die Sichtbarkeit kommt, die ihr schlussendlich auch verdient. Denn LinkedIn ist nicht mehr das gleiche LinkedIn wie 2023. Denn früher reichte es, wenn man einfach nur sichtbar war und vor allen Dingen hat man das geschafft, wenn man einfach nur regelmäßig gepostet hat. Deswegen lasst euch gesagt sein, regelmäßig ist trotzdem super wichtig, aber nur die Regelmäßigkeit, die bringt euch jetzt nicht mehr weiter. Und heute geht es darum, sichtbar zu werden, aber auch sichtbar zu bleiben. Genau, deswegen hier das Wichtigste erstmal auch für euch. Die Reichweiten sind insgesamt um 47 % eingebrochen. Das Engagement um 39 % und das Followerwachstum um 42%. Das heißt, diese ganzen Posts von wegen, danke für 22.000 Follower, danke für 23.000 Follower, das ist jetzt wahrscheinlich erstmal vorbei. Gott sei Dank, weil ich auch sowieso jemand war oder auch bin und ihr wisst das. Ich feiere diese Art von Themen nicht unbedingt auf LinkedIn, weil am Ende, und das ist genau das, was diese ganze Branche so vergiftet hat, man ging nämlich auch früher auch auf Facebook und Instagram nur auf Follower. Und was ist dann passiert? Die Marken und Unternehmen haben sich an der Metrik Follower orientiert und dann ist Folgendes passiert. Es gab immer mehr Influencer, auch sogar Leute, die damit kein Geld verdient haben und das privat gemacht haben, die Follower gekauft haben. Und das hat richtig überhand genommen. Es gibt dann irgendwelche Bot-Farmen. Also man kann Follower, wenn man sie analysiert und sie kommen sehr viel aus Thailand, Indien, Mexiko. Also wenn man als deutschsprachiger Account die Mehrzahl seiner Follower aus diesen Ländern hat, dann sollte man sich tatsächlich Gedanken machen. Und genau das ist aber passiert, weil Follower war die Metrik schlechthin. Und das Gute ist, dass das nicht mehr so ist. Es kommt nämlich auf die Qualität an. Das bedeutet aber auch wiederum, ihr könnt mit wenigen Followern guten Content machen und trotzdem aber mehr Menschen erreichen, weil eure Posts werden nicht mehr euren Followern ausgespielt, sondern tendenziell mehr den Menschen, die mit ähnlichen Inhalten agieren. Und das ist für alle, die die guten Content machen und sich ernsthaft bemühen, einen Mehrwert für ihre Zielgruppe zu bringen. Für all die von uns ist das gut und deswegen feiere ich diesen neuen Algorithmus. Ist auch meine Reichweite eingebrochen? Ja, teilweise auch. Aber bei manchen Posts ist sie jetzt auch massiv höher als in der Vergangenheit. Also ich habe ein paar Sachen getestet und die sind besser geworden. diese Zahl rein die Follower nicht mehr so wichtig ist, ich finde es super. deswegen feiern wir doch lieber Umsatzerfolge. mehr Kunden, also richtige Zahlen und nicht einfach nur Followerwachstum, weil das Followerwachstum sagt gar nichts über die Qualität eurer Inhalte und schon gar nicht über Thought Leadership. Und deswegen sind auch diese Engagement Gruppen, die werden massiv abgestraft von LinkedIn. Also jeder, der sich organisiert hat. Und ich weiß das, weil auch eine Freundin von mir solche Einladungen bekommen hat. Ich habe ihr natürlich auch abgeraten. Ich glaube, sie hat es dann auch beherzigt. Aber Das ist genau der Punkt. Es gibt Gruppen, wo Menschen immer wieder dieselben sich ihre Posts alle gegenseitig liken, teilen und so weiter. Und das wird abgestraft von LinkedIn, wenn LinkedIn keinen Themencluster mehr empfängt. Das heißt, wenn ihr eigentlich in einem Themencluster seid für ein ganz spezifisches Thema und ihr liked und kommentiert immer wieder in einem anderen Thema und immer wieder bei derselben Person und die auch bei euch, dann erkennt LinkedIn das und wird das abstrafen. Und ich finde das super. Weil genau dahin muss sich diese Plattform wieder entwickeln. Und man kann auch so bisschen die Entwicklung von Facebook beobachten, weil dieses Thema ist auf Facebook schon vor vier Jahren ungefähr passiert. Und LinkedIn ist immer ein paar Jahre dann hinten dran, ist auch ein anderes Netzwerk, aber es geht auf jeden Fall in die richtige Richtung, was dieses Thema angeht. Genau. Das heißt, es reicht nicht mehr einfach nur da zu sein, sondern ... Der Algorithmus entscheidet, bist du konstant, bist du relevant und bist du glaubwürdig. Und viele Unternehmer verwechseln Sichtbarkeit mit Aktivität. Aber die Sichtbarkeit entsteht heute nicht mehr durch die Masse, sondern durch fokussierte Bewegung in den richtigen Themenfeldern. Und daher ist es auch so wichtig, dass ihr so vier Themenfelder für euch definiert und jeder Kunde, der mit mir zusammenarbeitet, kennt das schon. Wir machen vier Kern-Themenfelder, die ihr bearbeitet. Das größte ist natürlich euer Fachgebiet, euer Fachthema, für das ihr bekannt sein wollt, für das ihr akquirieren wollt. Das sind so 40 bis 50 Prozent eures Contents. Das nächste Thema ist dann was, was auch damit zu tun hat. Also bei mir ist das zum Beispiel das Hauptthema Sales. Das zweite Thema ist dann Entrepreneurship, Unternehmertum, weil das jetzt einfach gerade auch natürlich der zweite große Punkt ist, der mich immer wieder beschäftigt. Und dann geht es eben auch in das Thema Führung und Leadership bei mir als drittes Thema. Und das letzte ist dann eben auch Lifestyle privates Persönliches. Und auch hier, privat, persönlich bedeutet nicht privat. Also ihr entscheidet am Ende, was ihr teilt. Aber wenn ihr zum Beispiel Alltagsgeschichten teilen wollt aus, ich sag mal, eurem Sportverein ist das eigentlich ein gutes Thema. Oder wenn ihr auch aus der Perspektive eines Familienvaters oder einer Familienmutter, sagt man Familienmutter? Nein, also der Frau, also ihr wisst, was ich meine. Aber was sagt man denn dann eigentlich? Der Familienoberhaupt, egal. Das wird mal eine super witzige Take-out-Stelle. Also oder wenn ihr eben einfach aus der Sicht eines Managers, aber der auch der oder die auch Familienhintergrund hat. vielleicht auch mal darüber sprechen wollt, wie ist das mit Vereinbarkeit von Job und hier und da. Also all solche Themen kann man da eben bespielen. Oder wenn ihr total der Kaffee-Fan seid oder Wein oder ihr habt irgendein spezielles Hobby, traut euch damit, LinkedIn auch rauszugehen, weil ihr werdet sehen, es werden sich immer wieder Leute melden, welche von denen ihr es noch gar nicht erwartet hattet, die auf eurem persönlichen Thema mit euch resonieren. Denn euer persönliches Thema ist nur 10 Prozent. eures Contents oder sollte es idealerweise sein. Das bedeutet, diese 10 Prozent sorgen aber für deutlich mehr Followerwachstum. Also immer wenn ich was Persönliches oder Privates geteilt habe, hat mir das neue Menschen in mein Netzwerk gebracht und das solltet ihr auch nicht unterschätzen. Genau. Und es gibt eben heute diesen Perspektivwechsel. Das bedeutet, LinkedIn denkt heute nicht mehr in Netzwerken, sondern in Interessensgruppen. Und deswegen ist es egal, ob ihr 1000 oder 10.000 Kontakte habt, denn entscheidend ist, ob der LinkedIn-Algorithmus verstanden hat, wofür ihr steht. Also macht mal den Test, geht mal auf euer Profil und eure letzten Posts und dann könnt ihr entweder mal selber einschätzen, wofür ihr steht, laut dem Algorithmus oder ihr gebt es mal in ChatGPT ein, also eure letzten vier Posts und euer Profil. So, könnt ja einen PDF downloaden oder an die Seite drucken. dann gebt ihr das in ChatGPT ein und sagt, was glaubt ChatGPT für welche Themen ihr steht. Wenn dann da nur ein Thema steht, habt ihr ein Problem. Aber das ist immer noch besser, als wenn da zehn Themen stehen. Weil zehn Themen in vier Posts bedeutet, der Algorithmus hat überhaupt keinen Plan, was er mit euch machen soll. Und genau so ein anderer Kunde von mir hatte ich vor ein paar Wochen ein Gespräch und es kam eben, dass er sagte, hey, ich hab nur die und die die Anfragen über mein Profil. Das ist aber genau nicht die Zielgruppe. dann hab ich gesagt, du, möchtest du es ehrlich oder ehrlich? Und dann wollte das natürlich ehrlich. Und dann hab ich gesagt, ja, du bist selber schuld. Dein Profil sagt exakt das, dass du genau diese Menschen anziehen willst. Nein, es sagt das doch gar nicht. Ich so, na ja, dein Profil sagt aber auch nichts anderes. Du sagst selber in deinem Profil nur, in welcher Branche du bist. Und dann entscheidet der LinkedIn-Algorithmus für dich. Das heißt, wir müssen schleunigst ein paar Posts machen, die ganz klar sagen, Du bist auf der anderen Seite, du bist zwar auf der einen Seite in dieser und jener Branche, aber auf der anderen Seite möchtest du Menschen aus dem Wealth Management akquirieren. Also es ist auch ein Wealth Manager, aber in der Nische und es kommen immer wieder nur Kontakte aus dieser Nische, wo er aber ja bereits Wealth Manager ist und er möchte aber Kunden aus dem Wealth Management und Family Offices, weil genau dieses Produkt für diese Kunden ist. Naja, auf jeden Fall haben wir das dann entsprechend auch schon erfolgreich angepasst. Und deswegen ist es so wichtig, worüber ihr schreibt. Und ein Beispiel. Als Vermögensverwalter könnt ihr über Nachfolgeplanung, Family Governance, Vermögensstrukturierung schreiben. Also geht hier auch, auch wenn ihr in der Vermögensverwaltung mehrere Themen habt. Ich bin mir sicher, es gibt ein Spezialthema, für das ihr besonders steht. Und dann würde ich dieses Thema priorisieren. Ja. Und bitte schreibt auf keinen Fall individuelle unabhängige Vermögensverwaltung, weil das schreiben alle Vermögensverwalter. No offense, aber so ist es. Das heißt, überlegt euch, welche Themencluster habt ihr. Vielleicht wollt ihr auch über Sicherheit. Ich habe letztens auch mit jemandem mich zum Thema Personenschutz vernetzt, weil auch das immer wieder ein Thema in Ultra-High-Network-Gruppen ist. Offensichtlich bin ich in genau dieses Themencluster dann auch reingekommen. Also super spannend, probiert mal was aus. Und eure Zeitthemen können dann auch sein. Politik oder vielleicht Wirtschaft oder vielleicht über oder ich sag's mal, wenn es dann zu viel wird. Also nehmen wir mal an, ihr postet dann über alle möglichen oder ihr seht heute hier was in der Zeitung, morgen da und alles Mögliche. Dann verliert ihr einfach eure Positionierung und LinkedIn weiß nicht mehr, was ihr tut. Und deswegen sage ich auch immer wieder, Sales für Punkt Null bedeutet eben, Klarheit schlägt Lautstärke und wer sich festlegt, wird gefunden und wer nicht, der fällt eben durch den Algorithmus. Und genau hier entsteht ja auch oft ein Widerstand. Aber Alexandra, ich will doch authentisch bleiben und mich nicht einschränken. ich verstehe schon, was ihr meint. Und es ist ja auch kein Widerspruch, aber glaubt mir, ich habe auch so viel mehr Themen, über die ich schreiben würde, wenn ich alles machen würde. Aber ich habe mich auch festgelegt. ich gehe auch nicht über alle möglichen Themen rein, sondern ich schaue, welche Themen haben einen Connect zum Business-Potenzial und welche Themen kann ich da am besten nutzen. Und authentisch zu sein bedeutet auch nicht, alles zu teilen. Ihr seid ja keine Social Media- Influencer, ihr seid keine Reality-Sternchen. Also niemand verlangt von euch, dass ihr alles teilt. Also schränkt euch auf die Themen ein, die am wichtigsten sind, weil am Ende bedeutet es einfach, das Richtige konsequent zu teilen. Und LinkedIn erkennt auch nicht, ob ihr echt seid, sondern ob ihr verlässlich seid. Und Verlässlichkeit ist eben genau die neue Währung für Vertrauen. So. Aber wie setzt ihr das jetzt Genau, also in fünf Schritten würde ich hier auch sagen, definiert eure Identität auf LinkedIn. Ja, also zum Beispiel bei mir geht es ganz klar das Thema Sales. Ich schaue mal, ob ich das hier gerade teilen kann. Ich teile euch jetzt mal hier ein bisschen meinen LinkedIn während wir da durchgehen. Und ich hoffe für alle, die zuhören, dass ich das gut erklären kann. Also hier ist einfach mein Profil. Und ich sage hier ganz klar auf meinem Slogan. schon was ich mache und ich nutze diesen Slogan auch sehr intensiv. Ich habe auch hier oben das Banner, das ist wie eine Werbefläche. Wenn ihr die nicht nutzt, dann stellt euch das so vor. Also wenn ihr da auch keinen Text habt und nichts, wenn ihr da irgendein schönes Designbild habt, das ist auch schön. Es kann ja auch das Logo eurer Firma sein, aber bitte schreibt dazu, was ihr tut und für wen ihr es tut und für was ihr spezialisiert seid. Weil das hier oben ist die größte, wichtigste Werbefläche, ihr habt. Wenn ihr diese nicht nutzt, stellt euch das so vor, wie dass ihr jeden Monat eine Werbeanzeige bucht, die einfach leer ist. Deswegen nutzt euren Banner und ihr könnt hier sogar mehrere Banner reinmachen. also ihr könnt hier auch Deadlines reinpacken. Jetzt ist zum Beispiel Jahresende. Das heißt, die Menschen beschäftigen sich mit ihren Steuern und mit ihren Finanzen. Das heißt, nutzt das auch, es immer wieder anzupassen. an das, was gerade passiert. Also ich launche in ein paar Tagen was ziemlich Cooles, was ihr auch alle mitbekommen werdet und dann wird das auch hier alles erscheinen. Also mein Profil wird sich in den nächsten Tagen auch wieder komplett verändern. Und der Slogan wichtig. Für wen mache ich was? Ich biete für Vermögensverwalter, Family Offices und Fintechs, Sales 4.0. Aha, spannend. Fragt man sich dann, was bedeutet das? 42 % mehr Mandate, Kunden AUM bei weniger Zeitaufwand. Wow. Und man erkennt sofort, worum es geht. damit gehen wir weiter, weil ich möchte euch ein paar Sachen zeigen. Also, überlegt euch, für was wollt ihr der Experte sein? Und bei mir ist es ganz klar Sales und es gibt Tools, mit denen kann man das überprüfen. Also ich bin auf Favicon, einer analytischen Plattform für LinkedIn. In der gesamten Schweiz, obwohl ich viel weniger Follower habe als meine Peer Groups, bin ich auf Platz 5 für das Thema Sales. Und das bedeutet, ich habe meine Positionierung geschafft. Okay, gehen wir weiter. Wählt also drei oder vier Themen. Und es ist nicht schlimm, wenn ihr auch diese Themen wiederholt. Und ihr seht zum Beispiel auch bei mir, da geht es tatsächlich genau immer wieder diese Themen. Es geht im Fokus ⁓ hier zum Beispiel Unternehmertum. Da habe ich noch mal ein paar Sachen reflektiert. Fintech Germany Award, weil das einfach ein Branchenthema ist. Dann habe ich hier noch mal auch verschiedene Sachen gepostet. KI-Bilder ausprobiert hat auch ultra gut funktioniert, was ich nie gedacht hätte. Hier teasere ich nochmal was an, was ich bald launchen werde. Jetzt ist natürlich mein Launch immer wieder das Thema. Auch hier geht es wieder das Thema Unternehmertum. Also ihr seht relativ klar, was meine Themen sind. Und deswegen würde ich auch sagen, postet weniger, aber besser. Ihr seht zum Beispiel hier auch, ich habe hier auch eine Slideshow mit 17 Slides geteilt. Warum? Die sind jetzt zwar nicht schön designt, gebe ich auch ganz offen zu, aber diese Slides bringen alles nochmal auf den Punkt, was für LinkedIn gerade wichtig ist. Und diese Slides haben dafür gesorgt, also ich habe erstens ganz viele Reaktionen bekommen. Und wenn wir auf die Analytics gehen, dann können wir hier zum Beispiel sehen, und das ist ganz spannend, wie oft dieser Beitrag gespeichert wurde. Der wurde 26 mal gespeichert und vier Mal weitergeleitet. Und das ist Algorithmusgold. Das heißt, der Algorithmus möchte, dass wir auch solche Slides speichern oder generell Beiträge. Und der Witz dabei ist, ich habe sogar genau in dem Post dann dazu aufgerufen und habe gesagt, und das ist auch eine Erkenntnis, macht immer einen guten CTA. Ich habe dann auch drunter geschrieben, speichere diese Slides und nutze sie als Roadmap für deinen Content. Und wenn man das reinschreibt, was die Menschen tun sollen oder was sie am besten mit eurem Content machen sollen, dann tun sie das auch. Also es wurde noch nie ein Post von mir so viel gespeichert, außer wenn ich sage, speichern sie diesen oder speichert diesen Post. Und was ihr noch machen könnt, Wechselt auch die Formate. Das heißt, ich poste auch ein Newsletter und der Newsletter kommt jetzt alle 14 Tage normalerweise auch raus und der Newsletter ist wirklich ein Deep Dive in verschiedene Themen. und Newsletter sind auch weiterhin auf LinkedIn ein sehr unterschätztes Tool. Also wenn wir mal hier die letzten 90 Tage uns anschauen. Immer wenn der Newsletter auch dann rausging, dann hat er auch wirklich was. erreicht. Ja und vor allen genau in meiner Zielgruppe Gründer, CEOs, Geschäftsführer, Relationshiper und man kann vor allen auch immer die neuen Abonnenten sehen. Und habt auch keine Angst vor anderen Formaten und was ihr auch jeden Fall auch hier machen könnt ist Artikel. Ja ihr könnt dann entscheiden ob ihr den Artikel als einzelnen Artikel posten wollt, wie hier unten oder ob ihr den im Rahmen eures Newsletters machen wollt. Also auch die Formate, nutzt die unterschiedlichen Formate und kommentiert auch gezielt. Also Kommentare zum Beispiel sind der absolute Gamechanger und ich such mal gerade hier noch so ein Beispiel raus, wenn ihr das jetzt hoffentlich sehen könnt. Nee, da muss ich nochmal neu teilen. Moment. teile euch nochmal hier einen Screenshot, also Kommentare bei Menschen in eurer Branche oder anderen Thought-Liedern. Die solltet ihr nicht unterschätzen, weil zum Beispiel könnt ihr hier sehen, da habe ich was kommentiert und der Kommentar hat einfach mal 2.218 Impressions. Ja und das passiert relativ häufig, wenn ihr gute Kommentare macht und wenn ihr früh irgendwo kommentiert. Und für Kommentare gilt natürlich trotzdem das Gleiche wie für alles andere auf LinkedIn. Es braucht Substanz. das heißt Kommentare nicht so einfach, cool gemacht, well done, I'm proud of you oder super, tip top, ja, das bringt euch gar nichts, sondern geht gezielt dorthin, wo eure Zielkunden auch mitlesen. Überlegt euch also, welche Hobbys auch privater Natur haben vielleicht eure Zielkunden. Haben die vielleicht einen fancy Oldtimer, gehen die Golfen? Ihr habt vielleicht auch Events, die ihr selber veranstaltet, dann wisst ihr auch die Hobbys. Und ihr wisst also, wo eure Kunden vielleicht potenziell mitlesen oder neue Kunden. Und ich spiele euch später nochmal ein Beispiel auch ein von einem Family Office, der einen super smarten Ansatz hat. nutzt Newsletter und Dokumente, denn die positionieren euch noch mehr als Thought-Leader. Ja? Und ich zeige euch nochmal meine Zahlen und die Statistiken komplett auf LinkedIn. Und jeder, der ganz gezielt sein eigenes Profil nochmal anschauen will, fragt euch jetzt mal, wer willst du als Unternehmer nächstes Jahr sein? Möchtest du derjenige sein, der sich beschwert, dass die eigene Reichweite sinkt, dass das System, was vielleicht die letzten zwei Jahre für dich funktioniert hat, nicht mehr funktioniert? Oder möchtest du der sein, der das System verstanden hat und sich souverän darin bewegt? Denn wenn ihr LinkedIn strategisch nutzt, dann baut ihr nicht nur Sichtbarkeit auf, sondern Vertrauen, Skalierbarkeit und Einfluss. Und das ist auch Sales 4.0 in der Praxis, nämlich digitale Systeme. die für euch arbeiten, wenn ihr im Kundengespräch seid, beim Elternsprechtag oder wenn ihr auf die kranken Kinder aufpasst, wenn was auch immer bei euch los ist. Aber ich möchte euch enablen, dass ihr Systeme habt, die immer für euch irgendwo Sales generieren. Und alles was ihr oder vieles von dem, was ihr bisher über LinkedIn wusstet und gelernt habt, ist seit Oktober veraltet. Und deswegen merkt ihr auch diesen Reichweiten-Drop. Und ich hab's auch gemerkt. Ich habe aber auch gegen gesteuert, habe ein paar Sachen anders gemacht und die Zahlen sind sofort wieder hochgegangen. das Wichtigste dabei ist, dass wenn man eben nur so ein bisschen LinkedIn nebenher macht, dann wird es die nächsten Jahre unmöglich, das weiter so zu betreiben, dass es was bringt. Weil natürlich mehr Leute auf die Plattform kommen, weil auch mehr Influencer dort sind. Es ist also schwieriger geworden. Aber wenn ihr genau wisst, wie es geht, mit einer guten Positionierung, mit guten Texten, mit guten Kommentaren, mit einem guten Mix, vielleicht auch mit jemandem, der euch hilft, das besser zu planen, und das muss nicht ich sein, Gottes willen, aber einfach nur, dass ihr jemanden habt, der euch da mit an die Hand nimmt, dann ist das natürlich schon ein Riesengewinn, weil es reicht eben nicht mehr, zwei- bis dreimal die Woche zu posten, das ist auch klar. Es reicht aber auch nicht mehr, sechs-, siebenmal die Woche einfach Schrott zu posten. Denn am Ende, der neue Algorithmus ist keine Bedrohung. Er ist ein Filter. Ich feiere das total, weil er hebt endlich, also der neue Algorithmus sortiert endlich das aus, was alle in den letzten Wochen und Monaten so genervt hat. Aber der Algorithmus hebt auch hervor, wer wirklich Relevanz stiftet. Und wenn ihr wissen wollt, wie sichtbar ihr seid und wie LinkedIn euch einordnet, und welche Stellschrauben jetzt eure Reichweite, Sichtbarkeit und Vertrauen bringen. Dann lade ich euch jetzt ein, bucht euch in 15 Minuten kostenlosen Weck-up-Call mit mir und wir gehen live sofort im Call eurer LinkedIn durch. Ich muss das nicht mal vorher angesehen haben, wir können das gerade live im Call machen. Und dann schauen wir euch den Status Quo an, identifizieren schnell eure Themenfelder und guckt mal, was für euch Sinn macht. Und genau, den Link dazu findet ihr wie immer natürlich in den Show Notes. Und wie gesagt, lasst euch gesagt sein, Sichtbarkeit ist keine Glückssache, sondern eine absolute Strategie. Und diese beginnt genau jetzt mit eurer Entscheidung und jetzt endlich mal auf der Gewinnerseite des Algorithmus auch zu stehen. und genau, LinkedIn ist kein Selbstzweck, sondern ein Werkzeug für euch, was ihr aber einfach lernen dürft, richtig zu benutzen. Und in Sales 4.0 verbinden wir Content-Systeme und Automatisierung und so entsteht eine Sichtbarkeit, verkauft. Und daher hier nochmal das Angebot. Bucht euch gerne den 15-minütigen kostenlosen Analyse-Call, es geht einfach nur euer Profil, das ihr seht, das ihr schnell seht, was kann man bereits in 15 Minuten Wenn ein Profi mit dem neuen Algorithmus drauf schaut, was kann man da machen? Und für alle, da jetzt gerne mehr wissen wollen, meldet euch, schreibt mir natürlich gerne auf LinkedIn oder bucht euch euren Weck-Up-Call jetzt die nächsten Tage. Ich freue mich auf alle, die das wahrnehmen, mit möglichst vielen von euch zu sprechen. Es macht mir immer viel Spaß, diese Calls. Also ... bis zur nächsten Folge vom Backup Call und die nächste Folge wird wieder richtig spannend, denn ich habe wieder mal einen meiner Kunden, der erzählt, wie die Zusammenarbeit abgelaufen ist und ja, seid gespannt, denn viele von euch haben diesen Namen schon gehört. Also es ist definitiv eine bekannte Persönlichkeit aus der Branche und ich freue mich riesig, dass wir jetzt zusammen nächste Woche den Podcast machen in diesem Sinne. Macht's gut, bis zur nächsten Episode vom Weck Up Call.

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