#37 Die Wahrheit über Finanz-Webinare: 8 Fehler, die deine Conversion ruinieren

Shownotes

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Über mich: Alexandra Weck – 17 Jahre Erfahrung in der Finanzbranche, heute Sales 4.0 Expertin. 🔗 LinkedIn-Profil

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Alexandra Weck: Hallo und herzlich willkommen zum Weck Up Call, euer Podcast für Sales 4.0. Und bevor wir heute starten, noch eine wichtige Ankündigung, Denn ich halte zum letzten Mal mein Live-Webinar dieses Jahr. Und einige von euch, die ja die letzten Wochen erst auf mich aufmerksam geworden sind, für euch ist es eine super spannende Opportunität. Wie gesagt, letztes Mal Live-Webinar, den Link findet ihr in den Show-Notes. Ich habe extra sogar zwei Termine dieses Mal anberaumt, weil einfach... die Nachfrage so groß ist und nicht für alle passt es morgens, nicht für alle passt es nachmittags und deswegen bekommt ihr nochmal zwei Live-Webinare im Dezember und wer live dabei ist, denn für euch alle gibt es noch mal einen exklusiven Bonus, nämlich einen Strategie-Call mit mir. Das heißt, wir schauen uns gemeinsam eure Webinare an und ich zeige euch, wo die größten Hebel liegen. Aber auch wenn ihr noch keine Webinare gehalten habt, könnt ihr diesen Call nutzen, um euch über dieses Thema Webinar mit mir auszutauschen und eine Strategie zu erhalten, was für euch in 2026 Sinn macht. Wichtig ist aber trotzdem, diesen Bonus, diesen Call, biete ich nur für alle die an, die ihn bis dieses Jahr buchen. Das heißt, bis einschließlich Dezember und für alle die, die im Webinar sind, wird eben genau das angeboten. Und damit merkt ihr schon, wir sind heute genau im Thema, denn es geht nochmal Webinare und stellt euch vor, ein Fonds-Manager hätte 0,6 Prozent Performance. Ihr würdet ihn vermutlich feuern. Aber wenn eure Webinare 0,6 Prozent Conversion haben, dann macht ihr einfach so weiter. Oder ich höre auch immer wieder, ja, aber das soll educational sein. Das darf nicht zu salesmäßig sein. Gleichzeitig beschwert ihr euch aber, dass ihr zu wenig Vertrieb macht. Also, ihr könnt nicht alles haben. könnt nicht bewusst Webinare machen, die nicht verkaufen und euch dann beschweren, dass eure Webinare nicht verkaufen. Ihr sollt ja gar nicht im Webinar euren Fonds verkaufen, weil ihr das ja auch gar nicht dürft. Also regulatorisch ist natürlich sehr tricky, Grauzone etc. Selbst wenn man vorher einen Disclaimer gemacht hat. Aber was ihr ja immer machen könnt, ihr könnt immer auf ein Gespräch pitchen, auf einen Call, auf einen Termin. Und wenn da auch nicht viel passiert, nach einem Webinar, dann habt ihr einiges falsch gemacht. Und warum ich jetzt mit dem Thema noch mal wieder einsteige, weil jetzt ja wieder alle von euch oder viele, die sie Jahresend Webinare machen, oder im Januar die Jahresauftakt-Webinare oder die Jahresauftakt-Keynotes. meine, Ende Januar ist wieder mal ein Fondskongress in Mannheim. Und da gibt es wahrscheinlich wieder mal ganz viele Vorträge zum Thema Jahresausblick 2026. Und wer mich kennt, kennt auch die Podcast-Episode, die ich dazu schon mal gemacht habe. Ich werde sie auch dieses Jahr wieder machen. Ich werde die langweiligsten, generischsten Vortragstitel raussuchen und euch posten. Natürlich werde ich nicht sagen, wen es geht, aber das könnt ihr selber recherchieren. Aber gehen wir weiter in das Thema Webinar. Denn ich habe mal wieder ein Kundenwebinar analysiert und nicht irgendeins, sondern eines von einem Finanzdienstleister. Und ich werde euch natürlich nicht sagen, wen es geht, aber ich werde euch ein paar Zahlen auf jeden Fall teilen. Denn dieser Finanzdienstleister hat ein anderes Problem als die meisten von euch, denn die Listen sind voll und es gibt mehrere tausend Social Media Follower. Also eigentlich ein Traum. Wozu brauchen die mich also? Ja, genau deswegen. Alle Zahlen stimmen. Newsletter-Abonnenten, Followerzahlen, volle Listen. Aber die Conversion ist einfach ganz schlecht. Und die Webinar-Anmeldungen sind auch viele. Es sind hier mehr als 500 Anmeldungen für ein Webinar. Das Problem ist aber, die Conversion ist nicht gut. Die Anmeldungen sind da, aber es gibt kaum Sales. Und als ich dann dieses Webinar analysiert habe, Also ich habe das ganze Videomaterial bekommen, die Templates, die Skripte und ich habe es dann natürlich auch nochmal selber transkribiert. Und ich habe das Webinar gesehen und es wurde mir klar und deswegen mache ich auch heute eine Podcast-Episode. Das ist kein Einzelfall, das ist in unserer Branche ein Muster. Dieser Kunde verkauft trotz des Webinars, aber nicht deswegen. Und ich sehe diesen Fehler bei ganz vielen Finanzdienstleistern und das möchte ich gerne heute mit euch teilen und deswegen Heute meine Fehler-Checkliste, also acht Dinge, die euer Webinar killen und was ihr stattdessen tun solltet. Also Teil eins, warum volle Listen nichts bedeuten. Und bevor wir in die acht Fehler einsteigen, lass mich kurz erklären, warum ich jetzt auch hier so hart sein muss im Wording. Ich habe auch mittlerweile 17 Jahre Finanzbranchen-Erfahrung, Sales-Erfahrung, aber zusätzlich auch Projektmanagement und Social Media, digitale Sales. Das bedeutet, ich habe gelernt, Daten Schlüsse zu ziehen, aber auch aus den richtigen Daten, weil manchmal hat man Daten und man zieht die falschen Schlüsse, weil man eben nicht dieses interdisziplinäre Verständnis hat von Online-Marketing. Das heißt, viele von euch ziehen auch aus den Daten die falschen Schlüsse. Und welche das sind, da gehen wir heute mal rein und ihr werdet sagen, hoppla. Vielleicht schaue ich mir das auch nochmal an. Also viele Vermögensverwalter denken, sie haben ein Traffic-Problem nach dem Motto, wir brauchen mehr Leads, wir brauchen mehr Reichweite. Das ist teilweise auch so, aber nicht immer. Denn in diesem einen Fall war zum Beispiel das Problem nicht der Traffic, sondern die Conversion. Und das ist ein Problem, was viele von euch auch haben. Das heißt, die meisten von euch haben zu wenig Traffic und auf den wenigen Traffic zu wenig Conversion. Wir können beides lösen. Und was bringt euch also eine Liste mit 1000 Leads, wenn am Ende sechs kaufen? Das sind 0,6 Prozent. Und jetzt stellt euch nochmal vor, Vermögensverwalter 0,6 Prozent Rendite. Ihr würdet lachen und gehen, außer die Benchmark ist natürlich ganz viel schlechter. Aber das wollen wir ja hier jetzt mal heute nicht ansetzen. Und die Wahrheit ist, die meisten Webinare in der Finanzbranche sind keine Verkaufswebinare. Es sind Education Webinare. informieren, sie bilden weiter, sie liefern, wissen, aber sie verkaufen nicht. Warum nicht? Weil sie dafür nicht designed sind. Und ein Webinar, das verkauft, folgt einer anderen Dramaturgie. Und das zeige ich euch jetzt. Und dazu kommen wir nun zu den Fehlern, also zu den ganzen Fehlern, die wir machen. Also die ganze Checkliste gehen wir durch. Der krasseste Fehler, den ich immer wieder sehe, und das hatte ich gerade am Anfang schon mal angeteasert, ein zu breiter generischer Titel. Also zum Beispiel Jahresausblick 2026. Ganz schrecklich. Oder Vermögensaufbau 2026, Strategien für ihren Erfolg. Das Problem ist, jeder fühlt sich angesprochen, also niemand und ein generischer Titel zieht generische Leads an. Generische Leads kaufen nicht, weil ihr eure Storyline nicht auf alle abstimmen könnt und deswegen sage ich euch hier spitz positionieren. Eine Zielgruppe im Webinar. Macht lieber zwei Webinare oder drei, wenn ihr mehrere Zielgruppen habt. Also nehmen wir mal an, ihr habt Zielgruppen, die ultra high networks, die eigene Unternehmen führen und haben oder erben oder was auch immer, macht lieber einzelne Webinare, aber auf keinen Fall Webinare für alle. Dann könntet ihr euch zum Beispiel spitz positionieren mit wie Unternehmer 500.000 Euro oder Schweizer Franken und liquiden Mitteln in 90 Tagen ein Portfolio aufbauen, das X Prozent liefert oder das überdurchschnittlich performt oder das die Volatilität reduziert. Also das könnt ihr euch ja überlegen, wie ihr es möchtet. Und der erste Teil Also der erste Titel Vermögensaufbau 2026, spricht alle an. Und der zweite Teil spricht aber nur eine Bayer-Persona an, aber die wird auch kaufen. Und daraus aus Fehler Nummer eins ergibt sich oft der Fehler Nummer zwei, nämlich keine klare Zielgruppe. Im ersten Fall wäre euer Webinar für eine Zielgruppe, die man so sagen könnte, für alle, die sich für Finanzen interessieren. Ja, herzlichen Glückwunsch. Denn das Problem ist, wenn du alle ansprichst, erreichst du niemanden. Der Content bleibt oberflächlich. Die Beispiele generisch und die Zustauer denken, das ist ganz nett, aber nicht für mich. Die Menschen denken nur an sich. Die wollen wissen, bin ich die Person, die der im Webinar oder die im Webinar gemeint ist? Also ihr müsst, wenn ihr so ein Webinar haltet, eine Person ausdenken, einen Avatar. Malt euch die Person, macht euch ein Foto. Sprecht über das Alter, die Hobbys, was hat diese Person für ein Leben? Und dann versucht ihr genau mit diesem Wording zu arbeiten. Beispiel. Für Unternehmer und Unternehmerinnen zwischen 45 und 60, die ihr Unternehmen in den nächsten fünf bis zehn Jahren verkaufen wollen und jetzt den Exiterlös vorbereiten müssen. Das ist sehr spezifisch und genau deshalb funktioniert es. Also habt keine Angst, 90 Prozent der Menschen auszuschließen. und macht lieber ein eigenes Webinar pro Zielgruppe. So, daraus ergibt sich jetzt auch ganz natürlich Fehler Nummer drei. Eure Inhalte sind fachlich generisch. Das heißt, ihr sagt zum Beispiel so Sachen wie Diversifikation ist wichtig, Aktienanleihen, ihr geht auf diesen Anleihenmix ein. Aber ganz ehrlich, das kann jeder googeln. Das macht heute jeder im Internet, jeder Influencer. Also ihr, wenn ihr ein Webinar macht, dann müsst ihr Infos liefern, die der Kunde nur von euch bekommen kann. Nur von euch. Jetzt sagt ihr natürlich, Moment mal, aber das können die Kunden ja theoretisch überall erfahren. Eben nicht, wenn ihr es schafft, der persönliche Ansprechpartner zu sein. Und hier kommt dann das Thema auch die meisten von euch. Ihr stellt euch immer am Anfang vor. Das ist viel zu früh. Erst mal Problemen vom Kunden erkennen, Kunden adressieren, Zuhörer, Zuhörende adressieren und euch dann vorstellen und sagen, warum ihr mit eurer Heldenreise Genau die richtige Person seid. Und dann macht ihr keine generischen Inhalte, sondern spezifische Insights, eigene Frameworks, also Dinge, die nur von euch kommen können. Wie zum Beispiel auch bei mir. Ich sag das ja auch, ich war mal der schlechteste Sales der Welt. Ich hab mittlerweile aber 17 Jahre Erfahrung und ich hab auch über 30 Milliarden an Assets indirekt betreut. Ich hab 200 Vermögensverwalter, Vermögensverwalterinnen und Family Offices mitbegleitet. In dieser ganzen Zeit. hab x Fintech Projekte mitbegleitet. Also das sind genau die Themen, die mich als Person eben auch von anderen unterscheiden und warum ich am Ende eben auch Wissen zusammenbringe aus verschiedenen Bereichen, was so nicht hinter jeder Haustür gibt. Und genau deswegen war ja auch der eine oder andere schon mal von euch in meinem Webinar. Es ist ja nicht so, dass ihr alle viel Zeit habt. Ihr habt euch ja bewusst dafür entschieden und Macht euch unique, denn am Ende werdet ihr genau dadurch zum Mentor und nicht zum Dozenten. Und das ist nämlich auch wieder das nächste. Wir haben ich habe diese Webinare auch gesehen und jetzt gerade auch eins analysiert. Während des Webinars gibt es Fragen und es ist top. Wenn die Leute Fragen stellen, das ist mega gut im Chat. Aber ihr dürft doch auf keinen Fall und es ist kein Witz. Ich erzähle euch jetzt genauso wie es war und ihr dürft doch aber auf keinen Fall. Auch wenn ihr zu zweit, zu dritt oder zu viert seid als Gastgeber, ihr dürft auch nicht die Fragen während dem Webinar im Chat beantworten, die die Menschen haben. Und auf gar keinen Fall dürft ihr ihnen Links schicken zu eurer Webseite oder zu eurem White Paper, während das Webinar läuft, weil dann gehen sie doch aus dem Webinar. Also die klicken, die lesen, die denken sich geil, meine Frage wurde beantwortet, aber die kommen nicht zurück. Und dann sehen sie auch zum Beispiel gar nicht mehr deinen Pitch oder deine Einladung, einen Call zu buchen. Und deswegen sagt lieber, alles kommt nach dem Pitch. Also ja, ihr werdet alle Fragen beantworten, aber am Ende nach dem Pitch. Und in der Zeit können nämlich alle, die noch drin sind, können sich überlegen, wollen sie jetzt mal auf den Link klicken und so weiter. Aber immer erst fachlicher Teil Pitch und dann die Fragen beantworten, dann Links verschicken, frühestens. Und das ist eben auch Dramaturgie und erhält die Spannung und ihr habt die Kontrolle. Fehler Nummer 5, der Pitch. Und da sehe ich auch immer wieder so Sachen wie, ja, das könnt ihr euch dann mal ansehen, wenn ihr wollt. Ganz ehrlich, das ist kein Pitch, das ist eine Entschuldigung. Das ist noch nicht mal eine Einladung, das ist einfach eine Entschuldigung. Ihr habt also gerade 60 Minuten Mehrwert geliefert und dann entschuldigt ihr euch dafür, dass ihr etwas verkauft. Und die Wahrheit, die viele nicht hören wollen, ihr wollt doch den Menschen helfen. Ihr wollt doch... Sie in ihrer Anlage verbessern, ihre Portfolien strukturieren. es ist doch eure Pflicht, so gut wie möglich zu pitchen. Denn wenn ihr es nicht macht und das wisst ihr natürlich, weil ihr regt euch ständig drüber auf, aber irgendein Influencer aus Dubai, kann pitchen, hat zwar keine Ahnung von Vermögensverwaltung, aber pitchen kann der und deswegen verkauften Influencer einfach mal Finanzcoachings für 3000 Euro im Monat oder Abos zu irgendwelchen Investmentgruppen und ich meine jetzt gar nicht mal diese Scam Gruppen, sondern ich ernsthafte Investmentgruppen, wo man sich austauscht über Wissen und ich weiß, dass da teilweise Kunden 200 Dollar jeden Monat bezahlen. Im Jahresabo. Ja? Und deswegen, ihr seid verpflichtet, eure Pitch-Fähigkeiten zu verbessern, wenn ihr den Menschen wirklich helfen wollt. Und je klarer und selbstbewusster dieser Pitch, desto eher wird es auch funktionieren. Und wenn ihr da etwas umsetzen wollt, gesagt, kommt gerne in mein Webinar. Ich werde euch dort auch diese Sachen nochmal erklären und zeigen. Für alle die, die nicht können zu den Terminen, aber trotzdem mehr wissen wollen, schreibt mich an auf LinkedIn, bucht ein Call, schaut euch das auf jeden Fall an. Und damit gehen wir weiter in den Fehler Nummer 6. Ich hatte es gerade schon mal gesagt, aber die Vorstellung am Anfang, also, Hi, ich bin Max Mustermann, ich bin seit X Jahren in der Branche, ich habe bei XY gearbeitet und so weiter. Und das kommt immer am Anfang. Aber das Problem ist, niemand interessiert sich für dich, zumindest nicht am Anfang. Die ersten zwei bis drei Minuten entscheiden Menschen, ob sie gehen oder bleiben. Also bitte nutzt diese Zeit, den Menschen, den den ersten zwei bis drei Minuten zu erklären, warum genau sie jetzt hier richtig sind und warum es sich lohnt, bis zum Ende zu bleiben. Ja, und das klingt jetzt total banal, aber genau das ist das, warum die Menschen auch im Webinar bleiben werden. deswegen Früherstens auf der fünften Slide stellt ihr euch vor. Früherstens. Ich weiß, es ist ungewohnt, weil wir es alle anders gelernt haben, aber wir haben es deswegen anders gelernt, weil wir, als wir angefangen haben, Webinare zu nutzen, sie wirklich nur als Education-Material benutzt haben. Und weil natürlich nicht viel Konkurrenz im Markt war, haben die Kunden natürlich dann auch oft trotzdem gekauft. Daraus haben wir die falschen Schlüsse in den letzten Jahren gezogen, dass man im Prinzip nur Das, was man früher persönlich gemacht hat, heute einfach online macht und dann läuft es schon. Das ist aber falsch. Warum? Weil wir viel mehr Konkurrenz haben im Internet und weil die Menschen sich auch alle weiterentwickeln. Die Attention Spans werden geringer, das Angebot ist größer und deswegen müsst ihr einfach besser werden und dürft nicht mehr die Regeln wie vor fünf Jahren für solche Webinare anwenden. Und das gilt genauso übrigens, ganz wichtig an dieser Stelle, genauso für eine Live-Präsentation. Wenn ihr also eine Bühnenpräsentation habt, fünfte Slide vorstellen. Vorher nicht, außer ihr seid halt so bekannt. Dann braucht ihr euch wahrscheinlich gar nicht mehr vorstellen. Aber sind wir mal ehrlich, sind die wenigsten von uns. Also die wenigsten von uns kann man auf eine Bühne stellen und Privatkunden oder Ultra High Networks wüssten, wer wir sind. Aber gut, weiter geht's. Also Fehler Nummer 7, das Problem, ihr Pitch, die Energie ist hoch, die Leute sind ready und dann einfach Fragen beantworten. Und dann kaufen die Leute einfach nicht mehr. Deswegen Q&A, auch vor dem Pitch, aber natürlich kein Material rausschicken. Ja, das heißt Fragen beantworten und dann den Pitch rausgeben, weiter Fragen beantworten, aber trotzdem keine Ich sag mal Links rausgeben, was die Leute aus eurem Webinar rauszieht auf eine andere Seite. wie gesagt, der Pitch sollte auch das sein, was die Leute zum Schluss hören und nicht die Frage von Helmut aus Buxtehude. Fehler Nummer 8 müsst ihr wissen, aber ich habe es getestet. Aufzeichnung rausgeben. Also auch dieses Keine Sorge, ihr bekommt die Aufzeichnung per Mail. Es wird immer in den Q&A-Fragen gefragt. Testet mal, wenn ihr sagt Nein, es gibt keine Aufzeichnung. ob eure Zahlen anders sind. würde sagen ja, weil ich habe es analysiert. Wenn man sagt, es gibt eine Aufzeichnung, erstens, die Menschen gewöhnen sich total daran und sind dann nicht bei der Sache. Und deswegen, ich habe es mir angeschaut, zwei Prozent von denen, selbst die, die gesagt haben, ja, ich schaffe es nicht, aber ich will unbedingt die Aufzeichnung, selbst die schauen es sich nicht an. Und warum ich das weiß, weil ich das so eingebaut habe in meinem After Follow-Up. dass ich genau sehen kann, wer sich eine Aufzeichnung angeschaut hat. Und deswegen würde ich zum Beispiel auch nie einfach eine Aufzeichnung so verschicken, dass man es nicht mehr tracken kann. also auch da macht euch immer wieder bewusst, ihr wollt alles tracken, weil wenn ihr Sachen nicht trackt, könnt ihr nicht die richtigen Schlüsse ziehen. Ja, und deswegen überlegt euch auch vielleicht in euren Prozessen, wo macht ihr heute was, was ihr gar nicht tracken könnt? Ja. Also deswegen testet es mal und probiert es mal ohne Aufzeichnung und sagt, es gibt keine Aufzeichnung. Wer es sehen will, muss live dabei sein. Wer nicht, der verpasst was. So. Und jetzt kennt ihr die acht häufigsten Fehler. Aber was machen wir denn stattdessen? Und ich möchte ganz bewusst sagen, dass das, was wir bisher gesehen haben, das sind so Webinare. Und ich habe deswegen bewusst gesagt, dass was wir gemeinsam machen oder meine Kunden mit mir lernen, das hat eine ganz andere Qualität als diese normalen 0815-Webinare. Und deswegen nenne ich es Executive Briefing. Ja, und ich würde das immer so machen. Am Anfang fangen wir mit dem Problem an, nicht mit deinem Lebenslauf. Das heißt, wir schauen, welches Problem hat der Kunde, da ist, im Webinar. Ihr müsst also die Zielgruppe kennen. Ihr müsst wissen, wen habt ihr vorher targetiert. Und deswegen müsst ihr auch den richtigen Titel für euer Webinar finden. Also für euer Executive Briefing den richtigen Titel. Weil wenn der Titel die falsche Erwartungshaltung weckt oder gar keine Erwartungshaltung weckt, sinkt auch die Conversion. Also die wichtigste Sache ist der Titel. Das unterschätzen immer viele. Aber ist so. Schaut euch das mal auf dem Vorkongress an, wo die Leute hingehen und wo sie nicht hingehen. Deswegen. Spitz statt breit positionieren. Also habt keine Angst 90 Prozent auszuschließen, weil wenn ihr die richtigen 10 Prozent habt und die buchen Calls bei euch und werden Kunden, dann ist es egal, ob 90 Prozent nicht gekauft haben oder gar nicht im Webinar waren. Nutzt Frameworks statt Wikipedia Know-how. Also was macht euren Ansatz einzigartig? Geht da ruhig drauf ein. Gebt dem auch einen Namen. Gebt den Kunden etwas einzigartiges. Keine Ablenkung, das heißt keine Links bis zum Ende des Pitches schicken. Schon gar nicht erst Links, die etwas anderes tun als das, was ihr wollt. Der einzige Link, den ihr verschicken solltet in einem Executive Briefing Format, ist der Link, mit euch einen Termin zu buchen. Kein anderer. Und auch keine, das ist auch so ein Fehler, mehrere Sachen pitchen. Hab ich auch wieder gesehen, es gibt dieses Modell oder jenes Modell. Tja, schon habt ihr die Kunden verloren. Eine Sache im Webinar. im Executive Briefing eine Sache. Und behaltet auf jeden Fall die Energie. Entschuldigt euch nicht für den Pitch, also haltet die Energie. Und es gibt keine Aufzeichnung und wie gesagt, nenne ich auch die Webinare nicht mehr Webinare, denn ich möchte was mit euch kreieren, was eben komplett anders ist, nämlich ein richtiges Executive Briefing und kein Webinar, sondern ein strategisches vertrauensbildendes Element, was euch hilft, die richtigen Kunden zu erreichen, mehr von denen zu erreichen, Millionenmandate zu gewinnen. Weil ganz ehrlich, die Ultra High-Network-Individuals, die gucken sich diese 0815-Webinare auf gar keinen Fall an. Also da braucht ihr das ganze Executive Briefing Framework, was ich hier anbiete. Genau. Und jetzt habe ich euch hier einiges dazu erklärt. Und für alle die, die jetzt sofort aber starten wollen und die gar nicht auf mein Executive Briefing im Dezember warten wollen oder die noch tiefer einsteigen. Ich habe ja genau zu diesem Thema einen umfangreichen Videokurs gemacht. Insights Sales 4.0 das Executive Briefing. für Entscheider. Und viele von euch, also knapp 40, haben sich das schon for free gesichert. Die Launchphase ist jetzt aber vorbei. Also sorry, wer das jetzt verpasst hat. Ich habe es überall geschrieben, erzählt. Also ich habe euch immer wieder dazu eingeladen. Aber ich möchte das möglichst viele von euch umsetzen. Deswegen gibt es das Executive Briefing Framework, den Videokurs. Zwar nicht mehr für Null. aber für 149 Franken den gesamten Dezember. Und ab Januar erhöht sich aber der Preis auf 490 Franken. Also wer jetzt im Dezember sich das noch gönnen möchte, das könnt ihr gerne machen. Den Link pack ich auf jeden Fall auch in die Show Notes oder ihr könnt gerne natürlich auch mich über LinkedIn nochmal anschreiben. wie gesagt, sucht euch auch oder sichert euch den Bonus, also den Call. den es auch nur noch im Dezember gibt. Und lasst mich nochmal hier an der Stelle zusammenfassen. Der Kunde, dessen Webinar ich analysiert habe. Riesige Reichweite auf Social Media, voller Newsletter und trotzdem kaum Sales. Und dieser Kunde bekommt heute Abend eine komplett neue Strategie. Und ich werde euch auch die Zahlen irgendwann nach der Überarbeitung zeigen, denn es wird sich auf jeden Fall rumsprechen. weil ich genau weiß, was wir dort mit den Veränderungen schaffen werden. Denn der Vorteil ist auf jeden Fall, dieser Kunde hatte Daten und auf Basis dieser Daten konnten wir die richtigen Schlüsse ziehen. Und für alle, jetzt dieses System von mir auch lernen wollen, mein Live-Webinar, zwei finden noch statt im Dezember. Der Link ist in den Show Notes und dort erkläre ich das komplette Framework noch mal live, die Executive Briefing Dramaturgie Schritt für Schritt. Und ich zeige auch ein paar von meinen Templates und Vorlagen, auch wie man so ein Executive Briefing richtig trackt, weil es ist super wichtig, da verschiedene Sachen und Metriken zu tracken. Und wie gesagt, exklusiv, nur für die, auch teilnehmen, gibt es nochmal einen Strategie-Call im Dezember. damit würde ich sagen, das war's für heute. Und für alle, jetzt noch den Videokurs wollen, 149 Franken bis zum 31.12., dann ab Januar 490 Franken. Also wenn ihr euch überlegen wollt, was schenkt ihr euch denn mal selbst, dann glaube ich, ist das ein sehr, sehr gutes Investment, weil wenn ihr nur einen Kunden mehr gewinnt, dann ist das, glaube ich, deutlich mehr als 149 Franken wert. Insofern, bis zum nächsten Mal im Weck Up Call und denkt dran, Euer Erfolg ist planbar, Kundenakquise ist planbar, aber auch nur, wenn ihr die richtigen Systeme habt und die Welt hat sich verändert, Webinare haben sich verändert und ihr könnt diese Veränderung komplett mitgehen, könnt ihr bei mir lernen. Also macht's gut, bis im nächsten Weck Up Call.

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